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Theodor Storm - Neue Dokumente, neue Perspektiven

Mit 35 unveröffentlichten Briefen, Husumer Beiträge zur Storm-Forschung (HuB) 6
ISBN/EAN: 9783503098071
Umbreit-Nr.: 1280446

Sprache: Deutsch
Umfang: 139 S.
Format in cm: 1.5 x 23.5 x 16.2
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 21.03.2007
Auflage: 1/2007
€ 34,80
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Der Band enthält Dokumente, Gedichte, Briefe und Aufzeichnungen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht bzw. kommentiert werden. Daneben stehen Aufsätze, die einzelne Stormsche Dichtungen unter neuen Gesichtspunkten untersuchen. Die Editionen eröffnen ebenso wie die Aufsätze der Storm-Forschung neue Perspektiven und geben dem Stormleser die Möglichkeit, Storms Persönlichkeit sowie einzelne seiner Dichtungen in neuem Licht kennen zu lernen. Die Reihenfolge der Aufsätze ist von der Entstehungszeit der Dokumente und der besprochenen Dichtungen bestimmt. Der Bogen spannt sich von den frühen Liebesgedichten (1845/48) bis zur Sylter- und zur Schimmelreiter-Novelle (1887/88). Die Jahre in Potsdam und Heiligenstadt werden ebenso angesprochen wie die späte Hademarschener Zeit. Im Mittelpunkt steht jedoch die Hauptschaffensperiode zwischen 1846-1880: Neben der Landvogt- und Amtsrichtertätigkeit und dem Briefalltag des Dichters wird seine Novellenkunst an zwei charakteristischen Beispielen beleuchtet. So wird der Band zu einem kleinen Kaleidoskop vom Leben und Werk des Dichters.
  • Kurztext
    • Der Band enthält Dokumente, Gedichte, Briefe und Aufzeichnungen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht bzw. kommentiert werden. Daneben stehen Aufsätze, die einzelne Stormsche Dichtungen unter neuen Gesichtspunkten untersuchen. Die Editionen eröffnen ebenso wie die Aufsätze der Storm-Forschung neue Perspektiven und geben dem Stormleser die Möglichkeit, Storms Persönlichkeit sowie einzelne seiner Dichtungen in neuem Licht kennen zu lernen. Der Bogen spannt sich von den frühen Liebesgedichten (1845/48) bis zur Sylter- und zur Schimmelreiter-Novelle (1887/88). Die Jahre in Potsdam und Heiligenstadt werden ebenso angesprochen wie die späte Hademarschener Zeit. Im Mittelpunkt steht jedoch die Hauptschaffensperiode zwischen 1846-1880: Neben der Landvogt- und Amtsrichtertätigkeit und dem Briefalltag des Dichters wird seine Novellenkunst an zwei charakteristischen Beispielen beleuchtet. So wird der Band zu einem kleinen Kaleidoskop vom Leben und Werk des Dichters.