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Lexikon Schriften über Musik 2

Musikästhetik in Europa und Nordamerika
ISBN/EAN: 9783476025401
Umbreit-Nr.: 6133237

Sprache: Deutsch
Umfang: 900 S.
Format in cm: 5 x 24.7 x 18.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 14.12.2022
Auflage: 1/2024
€ 129,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Dieses Lexikon ist ein Novum der Musikliteratur. Erstmals werden alle wichtigen Texte zur Musiktheorie und Musikästhetik in lexikalischer Form von internationalen Spezialisten beschrieben und für die Wissenschaft und Praxis leichter zugänglich gemacht. - In diesem zweiten Band wird ein umfangreiches Corpus von rund 450 primär europäischen und nordamerikanischen musikästhetischen Texten von der Antike bis zur Gegenwart vorgestellt. Neben im engeren Sinne ästhetischen und musikästhetischen Schriften wie etwa Immanuel Kants "Kritik der Urteilskraft" (1790), Eduard Hanslicks "Vom Musikalisch-Schönen" (1854) und Zofia Lissas "Ästhetik der Filmmusik" (1964) finden viele andere Textformen Berücksichtigung: Denn auch die Bibel, frühneuzeitliche Erziehungsliteratur, Komponisten wie Robert Schumann und John Cage, Dichter wie Ovid und E.T.A. Hoffmann oder Romanautoren wie Dorothea Schlegel und Honoré de Balzac haben auf ihre Weise über Musik nachgedacht. Die Artikel sind alphabetisch nach Autoren geordnet und bieten grundlegende Informationen zum Originaltext, Darstellung des Inhalts und einen Kommentar, der den Text in seine jeweilige Zeit und die relevanten Diskurse einordnet sowie seine Bedeutung und Rezeption darlegt.
  • Kurztext
    • Dieses Lexikon ist ein Novum der Musikliteratur. Erstmals werden alle wichtigen Texte zur Musiktheorie und Musikästhetik in lexikalischer Form von internationalen Spezialisten beschrieben und für die Wissenschaft und Praxis leichter zugänglich gemacht. - In diesem zweiten Band wird ein umfangreiches Corpus von rund 450 primär europäischen und nordamerikanischen musikästhetischen Texten von der Antike bis zur Gegenwart vorgestellt. Neben im engeren Sinne ästhetischen und musikästhetischen Schriften wie etwa Immanuel Kants "Kritik der Urteilskraft" (1790), Eduard Hanslicks "Vom Musikalisch-Schönen" (1854) und Zofia Lissas "Ästhetik der Filmmusik" (1964) finden viele andere Textformen Berücksichtigung: Denn auch die Bibel, frühneuzeitliche Erziehungsliteratur, Komponisten wie Robert Schumann und John Cage, Dichter wie Ovid und E.T.A. Hoffmann oder Romanautoren wie Dorothea Schlegel und Honoré de Balzac haben auf ihre Weise über Musik nachgedacht.
  • Autorenportrait
    • Melanie Wald-Fuhrmann ist Direktorin der Musik-Abteilung am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt/M. Felix Wörner ist Assoziierter Mitarbeiter an der Musik-Abteilung am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt/M. und Privatdozent am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Basel.