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Hegels Ästhetik als Theorie der Moderne

eBook - Wiener Reihe
ISBN/EAN: 9783050063638
Umbreit-Nr.: 8585158

Sprache: Deutsch
Umfang: 298 S.
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 24.10.2013
Auflage: 1/2013


E-Book
Format: PDF
DRM: Adobe DRM
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  • Zusatztext
    • es ist eine häufig übersehene These der Hegelschen Ästhetik, dass die künstlerische Arbeit ein Ort der Selbstverständigung einer Gesellschaft ist. Schon in seinem ersten Hauptwerk, der Phänomenologie des Geistes, sind Hegels Überlegungen zur Kunst eingebunden in den Versuch einer Bestimmung der Moderne, und auch in den später publizierten Texten Hegels sowie in seinen Berliner Vorlesungen zur Philosophie der Kunst ist die Deutung der Geschichte der Kunst integraler Bestandteil seiner Theorie der Moderne. Hat die Standortbestimmung, die Hegel im Blick auf die Kunst seiner Zeit formuliert, auch für das heutige Selbstverständnis noch Relevanz? Im Zeichen dieser Frage wird in den Beiträgen des Buchs die Stellung der Kunst nach dem Ende der Kunst, die Interrelationen von Kunst, Religion und Philosophie unter Bedingungen radikalisierter subjektiver Freiheit, sowie die Spannung zwischen Individualität und Allgemeinheit am Ort der Kunst und die Bedeutung der ästhetischen Theorie im Kontext der Moderne erörtert. Mit Beiträgen von: István Fehér, Annemarie Gethmann-Siefert, Francesca Iannelli, Ludwig Nagl, Herta Nagl-Docekal, Alain Patrik Oliver, Sándór Radnóti, Erzsébet Rózsa, Alberto L. Siani, Gerrit Steunebrink, Klaus Vieweg, János Weiss und Elisabeth Weisser-Lohmann.
  • Kurztext
    • es ist eine hufig bersehene These der Hegelschen sthetik, dass die knstlerische Arbeit ein Ort der Selbstverstndigung einer Gesellschaft ist. Schon in seinem ersten Hauptwerk, der Phnomenologie des Geistes, sind Hegels berlegungen zur Kunst eingebunden in den Versuch einer Bestimmung der Moderne, und auch in den spter publizierten Texten Hegels sowie in seinen Berliner Vorlesungen zur Philosophie der Kunst ist die Deutung der Geschichte der Kunst integraler Bestandteil seiner Theorie der Moderne. Hat die Standortbestimmung, die Hegel im Blick auf die Kunst seiner Zeit formuliert, auch fr das heutige Selbstverstndnis noch Relevanz? Im Zeichen dieser Frage wird in den Beitrgen des Buchs die Stellung der Kunst nach dem Ende der Kunst, die Interrelationen von Kunst, Religion und Philosophie unter Bedingungen radikalisierter subjektiver Freiheit, sowie die Spannung zwischen Individualitt und Allgemeinheit am Ort der Kunst und die Bedeutung der sthetischen Theorie im Kontext der Moderne errtert. Mit Beitrgen von: Istvn Fehr, Annemarie Gethmann-Siefert, Francesca Iannelli, Ludwig Nagl, Herta Nagl-Docekal, Alain Patrik Oliver, Sndr Radnti, Erzsbet Rzsa, Alberto L. Siani, Gerrit Steunebrink, Klaus Vieweg, Jnos Weiss und Elisabeth Weisser-Lohmann.
  • Autorenportrait
    • <p><strong>H. Nagl-Docekal</strong>, Wien, Österreich;<strong>A. Gethmann-Siefert</strong>, Hagen;<strong>E. Rózsa</strong>, Debrecen, Ungarn;<strong>E. Weisser-Lohmann</strong>, Hagen.</p>