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Ritterlicher Fürst und Ritterschaft

Konkurrierende Vergegenwärtigung ritterlich-höfischer Tradition im Umkreis südwestdeutscher Fürstenhöfe 1350-1450, Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen 185
ISBN/EAN: 9783170217966
Umbreit-Nr.: 1298992

Sprache: Deutsch
Umfang: XXXVIII, 406 S., zahlr. Abb.
Format in cm: 3 x 23.5 x 16.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 05.05.2011
Auflage: 1/2011
€ 38,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Ritterliche Traditionen, eigentlich dem Hohen Mittelalter entstammend, waren für die adelige Oberschicht auch im Spätmittelalter allgegenwärtig und prägten deren Leben. Exemplarisch werden hierzu die Höfe der Pfalzgrafen bei Rhein, der Grafen von Württemberg und der Markgrafen von Baden sowie die adelige Gesellschaft in deren Umfeld untersucht. Dabei wird deutlich, dass der Fürstenhof einerseits Schauplatz ritterlicher Kultur und Selbstdarstellung des Fürsten und seiner Gefolgschaft war, andererseits auch die Adligen sich in Adelgesellschaften untereinander und unabhängig vom Fürstenhof, ja geradezu mit diesem konkurrierend, ritterlich in Szene zu setzen wussten.
  • Autorenportrait
    • Dr. Barbara Hammes ist zur Zeit in der Ausbildung für den höheren Archivdienst.