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Migration und Innovation um 1900

Perspektiven auf das Wien der Jahrhundertwende
ISBN/EAN: 9783205202585
Umbreit-Nr.: 8874771

Sprache: Deutsch
Umfang: 527 S., 33 s/w Fotos, 30 Illustration(en), schwarz
Format in cm: 4 x 24.7 x 18
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 09.05.2016
Auflage: 1/2016
€ 65,00
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  • Zusatztext
    • In den Jahrzehnten um 1900 entwickelte sich Wien zu einer der größten Städte Europas. Die Zuwanderung aus allen Teilen der Habsburgermonarchie bedingte jene Diversität, welche die Großstadt Wien erst zur Metropole werden ließ. Viele Protagonisten des kulturellen Booms der Jahrhundertwende waren Zuwanderer der ersten und zweiten Generation. Der Band versammelt Beiträge von österreichischen und internationalen Forschern und Forscherinnen, die sich dem Zusammenhang von Migration und Innovation während der Wiener Jahrhundertwende widmen. Sie beleuchten die diversen Entwicklungen in Kunst, Kultur, Theater, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und geben detaillierte Einblicke in die unterschiedlichen Zuwanderungsgeschichten, welche das Fin de Siècle prägten. Dabei werden Fragen von Identitätskonstruktionen, Netzwerken und kulturellen Transfers neu in den Blick genommen.
  • Kurztext
    • In den Jahrzehnten um 1900 entwickelte sich Wien zu einer der größten Städte Europas. Die Zuwanderung aus allen Teilen der Habsburgermonarchie bedingte jene Diversität, welche die Großstadt Wien erst zur Metropole werden ließ. Viele Protagonisten des kulturellen Booms der Jahrhundertwende waren Zuwanderer der ersten und zweiten Generation. Die Beiträge des Bandes widmen sich den Entwicklungen in Kunst, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und fragen nach dem Innovationspotenzial von Migration.
  • Autorenportrait
    • Marcus Gräser, Univ.-Prof. Dr., ist Institutsvorstand und Professor für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Johannes Kepler Universität in Linz.