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Alles wird gut

LUXEMBURG 2/2010, Gesellschaftsanalyse und linke Praxis
Demirovic, Alex/Dullien, Sebastian/Herr, Hansjörg u a
ISBN/EAN: 9783899658538
Umbreit-Nr.: 1289959

Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S.
Format in cm: 1.3 x 25.1 x 20.2
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.06.2010
Auflage: 1/2010
€ 10,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • InhaltsangabeInhalt Editorial Alles wird gut Alex Demirovic: Jenseits von Gut und Böse Sebastian Dullien, Hansjörg Herr und Christian Kellermann: Guter Kapitalismus? Sabine Nuss: Gebrauchsanleitungs-Kapitalismus Bernd Röttger: Gute Arbeit. Eine gewerkschaftliche Alternativstrategie? Klaus Priegnitz und Birgit Stahl: Der gute Unternehmer. 'Soziale Verantwortung' als Rückkehr des Sozialpaternalismus? Thomas Gebauer: Vollständiges Wohlbefinden. Das Streben nach Gesundheit zwischen Emanzipation und Unmündigkeit Christina Gräwe: Amazons in Fashion. Im Gedenken an Christoph Krämer Buen vivir Ana María Larrea: 'Buen Vivir' als gegenhegemonialer Prozess Filomena Nina Huarcacho: Suma Qamaña: Gutes Leben und gutes Zusammenleben Sozialismus Rainer Land: Moderner Sozialismus als Evolutionstheorie Michael Brie und Dieter Klein: Sozialistische Kapitalverwertungsmaschine? Beat Ringger: Sozialismus als Anmaßung Perspektiven Klaus Weber: Kurt Eisner - Revolutionär des Alltags Petar Atanakovic: 'Praxis mit kritischer Selbstreflexion'. Gespräch über die Linke in Serbien Éric Toussaint: Eine fünfte Internationale? Das Falsche Jan Rehmann und Thomas Wagner: Einführung in die Sloterdijk-Debatte Peter Porsch: Vox Populi. Ein Theater und seine Sprache Anhalten des Falschen Eva Illouz und Falk Richter: Über Wut Lars Distelhorst: Von Angesicht zu Angesicht Wolfgang Fritz Haug: Mimesis der Praxislosigkeit
  • Kurztext
    • 'Alles wird gut': Machtlose und Mächtige versuchen sich an neuen Texten, Horizonten und neuer Emphase: Guter Kapitalismus, guter Unternehmer, gute Arbeit, gute Gesundheit, gutes Leben. Mit dem Bezug aufs 'Gute' verbinden sich Kampfperspektiven und Lebensansprüche - doch oftmals brechen die Konzepte Kämpfen und Forderungen die kapitalismuskritische Spitze ab.