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Subjektivierung von Arbeit

Unterschiede zwischen subjektivierter und nicht-subjektivierter Arbeit
ISBN/EAN: 9783638660297
Umbreit-Nr.: 1044957

Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format in cm: 0.3 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 23.07.2007
Auflage: 1/2007
€ 17,95
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,8, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Arbeitspolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Technologien, neue Märkte und neue Formen der Arbeitsorganisation haben die Verfasstheit von Arbeit seit den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts grundlegend verändert. Der existierende und immer weiter fortschreitende Prozess der Subjektivierung im Arbeitsbereich verändert nicht nur die Arbeitswerte, sondern auch die Gesellschaft und das Leben. Zur Klärung der folgenden Punkte soll die vorliegende Arbeit einen aufschlussreichen Einblick geben, wobei hierfür Personen zum selbigen Thema befragt werden. Als Wiederholung und Einstieg sollen im ersten Kapitel einige definitorische Worte über Subjektivierung von Arbeit an das Thema heranführen. Im zweiten Kapitel werden die empirischen Grundlagen des Forschungsvorhabens vorgestellt. Dabei wird speziell auf den Forschungsgegenstand, die Forschungsfragen und das methodische Vorgehen eingegangen. Indessen richtet sich das Hauptaugenmerk im dritten Abschnitt auf das Interview selbst. Hier sollen die enormen Unterschiede zwischen subjektivierter und nicht-subjektivierter Arbeit aufgezeigt und im darauf folgenden Kapitel ausgewertet werden. Im Anschluss daran soll sich unter Punkt fünf mit dem Wertewandel in der Gesellschaft theoretisch auseinandergesetzt werden und im sechsten Abschnitt die veränderten Anforderungen im Arbeitssektor, mit denen Frauen zunehmend vorlieb nehmen müssen. Das siebte Kapitel zeigt die Veränderungen im technisierten Arbeitsbereich, um Behauptungen, die aus der Ministudie hervorgehen, zu verstärken. Den Abschluss bilden die verschiedenen Formen, in denen Subjektivität auftreten kann.