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Der Osiandrische Streit (1550-1570)

Controversia et Confessio 7
ISBN/EAN: 9783525500149
Umbreit-Nr.: 8750030

Sprache: Deutsch
Umfang: X, 1013 S.
Format in cm:
Einband: Leinen

Erschienen am 17.04.2023
Auflage: 1/2023
€ 150,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Andreas Osianders Lehre von der Einwohnung Christi im Geist als Form der Rechtfertigung der Sünder stieß auf heftige Ablehnung seitens zahlreicher führender lutherischer Theologen seiner Zeit, die darin eine Abwertung des Kreuzestodes Jesu Christi sahen. Der vorliegende Band der Editionsreihe Controversia et Confessio dokumentiert anhand ausgewählter Quellen den sog. Osiandrischen Streit ab 1551. Da Osianders Texte bereits in kritischer Edition vorliegen, konzentriert sich die vorliegende Ausgabe überwiegend auf Schriften der Gegner, er enthält u.a. Texte von Philipp Melanchthon, Matthias Flacius, Joachim Mörlin; aber auch Verteidiger Osianders kommen zu Wort, so Johannes Funck und Matthäus Vogel.
  • Kurztext
    • Was bringt die vor langer Zeit geschehene Kreuzigung Jesu für die Gerechtmachung jetzt lebender sündiger Menschen vor Gott?
  • Autorenportrait
    • Dr. Jan Martin Lies ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Editions- und Forschungsprojekt »Controversia et Confessio. Quellenedition zur Bekenntnisbildung und Konfessionalisierung 1548-1580« der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.
  • Schlagzeile
    • Andreas Osianders Lehre von der Einwohnung Christi im Geist als Form der Rechtfertigung der Sünder stieß auf heftige Ablehnung seitens zahlreicher führender lutherischer Theologen seiner Zeit, die darin eine Abwertung des Kreuzestodes Jesu Christi sahen.