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Die Verwalterauswahl

Gerichtliche Informationsgewinnung, Qualitätsmessung und der Einfluss von Zertifizierungen
ISBN/EAN: 9783814582412
Umbreit-Nr.: 3150325

Sprache: Deutsch
Umfang: XXXII, 134 S.
Format in cm: 1.5 x 21.5 x 15.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 15.01.2018
Auflage: 1/2018
€ 49,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Insolvenzverwalter werden von Insolvenzgerichten auf der Basis von <br /> 56 InsO bestellt. Um auf Basis gesicherter Informationen schnell und zuverlässig eine Auswahlentscheidung zu treffen, führen Insolvenzgerichte sog. Vorauswahllisten, auf denen geeignete und zur Übernahme von Insolvenzverwaltungen bereite Personen gelistet werden. Zur Erlangung dieser Informationen haben viele Insolvenzgerichte Fragenkataloge entwickelt, mit denen von Personen, die auf die Vorauswahlliste aufgenommen werden möchten, Informationen und Nachweise gefordert werden. Das vorliegende Werk beschäftigt sich detailliert mit der Frage, welche Kriterien ein Insolvenzgericht abfragen und berücksichtigen muss bzw. darf, wenn es über die Aufnahme von Bewerberinnen und Bewerbern auf die Vorauswahlliste und die spätere Bestellung von Insolvenzverwaltern entscheidet. Es geht um das "Feintuning" bei Informationsgewinnung und Qualitätsevaluierung, wobei ein deutlicher Schwerpunkt auf der Bedeutung von Zertifizierungen liegt.
  • Autorenportrait
    • Prof. Dr. Reinhard Bork ist Geschäftsführender Direktor des Seminars für Zivilprozess- und Allgemeines Prozessrecht der Universität Hamburg und war nebenamtlich sechs Jahre als Richter am OLG Hamburg tätig. Er ist durch zahlreiche insolvenzrechtliche Veröffentlichungen ausgewiesen und Mitherausgeber der ZIP - Zeitschrift für Wirtschaftsrecht sowie des InsO-Kommentars Kübler/Prütting/Bork.