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Kino in Bewegung

Perspektiven des deutschen Gegenwartsfilms, Film, Fernsehen, Medienkultur
ISBN/EAN: 9783531174891
Umbreit-Nr.: 1792989

Sprache: Deutsch
Umfang: 386 S., 29 s/w Illustr., 386 S. 29 Abb.
Format in cm: 2.4 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 10.02.2011
Auflage: 1/2011
€ 44,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Seit den Erfolgen von Filmemachern wie Tom Tykwer, Fatih Akin oder der sogenannten "Berliner Schule" ist das deutsche Gegenwartskino wieder in aller Munde. Ihre Filme konnten sowohl in den heimischen Kinos als auch auf internationalen Festivals überzeugen und haben maßgeblich zur Veränderung und Erneuerung der deutschen Filmlandschaft in den letzten Jahren beigetragen. Doch was hat es mit diesem "Neuen" des deutschen Gegenwartskinos auf sich? Mit welchen Fragen und Themen beschäftigen sich die Filmemacher, welche ästhetischen Konzepte werden dabei aktualisiert?
  • Kurztext
    • Seit den Erfolgen von Filmemachern wie Tom Tykwer, Fatih Akin oder der sogenannten "Berliner Schule" ist das deutsche Gegenwartskino wieder in aller Munde. Ihre Filme konnten sowohl in den heimischen Kinos als auch auf internationalen Festivals überzeugen und haben maßgeblich zur Veränderung und Erneuerung der deutschen Filmlandschaft in den letzten Jahren beigetragen. Doch was hat es mit diesem "Neuen" des deutschen Gegenwartskinos auf sich? Mit welchen Fragen und Themen beschäftigen sich die Filmemacher, welche ästhetischen Konzepte werden dabei aktualisiert? Und wie beeinflussen transnationale Herausforderungen auch die Filmproduktion in Deutschland? Die Autoren des vorliegenden Sammelbandes nehmen sich diesen bisher meist nur unzureichend untersuchten Fragen an. Dabei werden in den Beiträgen des Bandes verschiedene Aspekte zum aktuellen deutschen Kino zusammengeführt und neben filmkünstlerischen und filmwissenschaftlichen auch filmwirtschaftliche Perspektiven berücksichtigt.
  • Autorenportrait
    • Tobias Ebbrecht ist Postdoktorand im Graduiertenkolleg "Mediale Historiographien" an der Bauhaus-Universität Weimar. Thomas Schick ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Mediengeschichte an der HFF Konrad Wolf, Babelsberg.
  • Schlagzeile
    • Was ist neu am neuen deutschen Film?