Detailansicht

Aktive Bevölkerungspolitik wider den demographischen Wandel

Kann Familienpolitik (Fertilitätspolitik) reproduktives Handeln beeinflussen?
ISBN/EAN: 9783640516940
Umbreit-Nr.: 3351358

Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format in cm: 0.3 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 23.01.2010
Auflage: 1/2010
€ 17,95
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen
  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politikfeldanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man den in jüngster Vergangenheit immer zahlreicher werdenden Beiträgen in renommierten Medien Glauben schenken darf, dann sehen sich insbesondere die modernen, westlichen Gesellschaften in Zukunft einer gespenstischen Herausforderung gegenüber: dem zunehmenden Rückgang und der Überalterung ihrer Bevölkerungen. Die Geburtenrate liegt nach Angaben des Statistischen Bundesamts für Deutschland derzeit bei knapp 1,4 und somit weit unter der für die Reproduktion der Gesellschaft erforderlichen Höhe von 2,1. Der Bedarf, dem demographischen Wandel mit bevölkerungspolitischen Maßnahmen zu begegnen, wird zusehends auch in den politisch-administrativen Systemen der meisten OECD-Staaten gesehen. Unbestritten ist die niedrige Fertilitätsrate eine der Hauptursachen für den prognostizierten Bevölkerungsrückgang und somit Ziel politischer Maßnahmen. Gesellschaftliche Notwendigkeit ist nur eine Seite der Medaille; biographische Entscheidungen für oder gegen Kinder werden im Privaten getroffen. Diese Arbeit will der Frage nachgehen, welche Möglichkeiten die Politik besitzt um diese individuellen Entscheidungen in eine für die Gesellschaft positive Richtung zu lenken. Kann Familienpolitik reproduktives Handeln des Einzelnen beeinflussen?