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Jesus den sie Christus nennen

Jesulogie der Befreiung
ISBN/EAN: 9783935553179
Umbreit-Nr.: 1044120

Sprache: Deutsch
Umfang: 268 S.
Format in cm: 1.6 x 22 x 17
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.11.2010
Auflage: 1/2010
€ 26,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Können wir heute Christen sein, Christen, die diesen Namen tatsächlich verdienen? Können wir als Christen wieder zu Menschen werden Menschen, die darauf verzichten sich arrogant einen Alleinvertretungsanspruch für ihre Religion anzumaßen? Menschen, die sich nicht zwingen lassen, Dinge für historisch wahr zu erachten, die dies nicht sind, Menschen, die sich nicht den Kirchenfunktionären unterwerfen, Menschen, die zu ihrer Sinnlichkeit stehen und sich dies nicht durch naturwidrige Verbote vermiesen lassen, Menschen, die der Bevormundungsstrategie sei es durch die Kurie, sei es durch die evangelikalen Prediger aktiven Widerstand entgegensetzen, genauso wie es Jesus einst tat! Der Autorführt den Nachweis aus seiner intimen Kenntnis der Evangelien heraus, dass das geht, wenn man die Worte und Taten des wahren Jesus aus dem Schutt ausgräbt, mit dem ihn die Kirchenoberen umhäufelt haben. Der Autor will eine wichtige Frage beantworten: Hat uns, die wir in der heutigen Zeit leben, Jesus noch etwas zu sagen? Die Antwort lautet "JA", sofern wir ihn vom Ballast der Dogmen und unhaltbaren Moralregeln, mit den seine Lehrer zugedeckt worden ist, befreien. Jesus ist nicht Christus, wenigstens nicht der prunkvolle Glamour-Christus der Kurie und der Evangelikalen. Jesus hat sich erhoben, nicht gegen die römische Besatzung, sondern gegen, die Pharisäer und Schriftgelehrten seines eigenen Volkes. Es gilt sich zurückzubesinnen auf sein Vermächtnis. Dies wendet sich auch heute gegen aufgeplusterte Priester, gegen Kurie und arrogante Evangelisateuere und nicht zuletzt gegen scheinheilige Anbeter von Wirtschaft und Markt! Es geht nicht um Christus, es geht nicht um die organisierten von oben diktierende Kirchen - eher gegen sie. Es geht um die eigentliche Kirche von unten. Und es geht um etwas, das für viel ein Ärgernis darstellt: Jesus Verhältnis zu anderen Religionen. Dazu hat der Autor eine Menge aus seinen Erfahrungen insbesondere in Indien und Indonesien zu sagen. Jesus gehört uns, den kleine Leuten. Den Christus mit seine Umhang an verquasten Dogmen können wir getrost den Großkopfigen überlassen. Oder gibt es da vielleicht noch eine ganz andern, eine mythischen Christus zu entdecken, der zum historischen Jesus eine passende Ergänzung darstellt? Jesus will, dass wir einen neue Welt gestalten. Hören wir auf ihn. Bei Gott - packen wir's an!
  • Autorenportrait
    • Seit 1965 als Sach und Fachbuchautor selbstständnig. Bekannt als Verfasser von selbstilustrierten Büchern über Foto, Film und Video. Seit 1981 Bücher über indonesiche und griechische, später auch über indische Kultur. Insgesamt 60 Titet, Übersetzungen in 11 Sprache. Angaben in "Wer ist wer" und Who is Who in Europe.