Detailansicht

Szenerien und Illusion

eBook - Geschichte, Varianten und Potenziale von Museumsdioramen, Deutsches Museum. Abhandlungen und Berichte - Neue Folge
ISBN/EAN: 9783835329034
Umbreit-Nr.: 9437475

Sprache: Deutsch
Umfang: 471 S., 19.46 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 30.05.2016
Auflage: 1/2016


E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 31,99
(inklusive MwSt.)
Sofort Lieferbar
  • Zusatztext
    • Am Beispiel des Deutschen Museums in München wird erstmalig die Geschichte von Dioramen untersucht.

Das Diorama als illusionistische Inszenierung dient oft dazu, einen Kontext für Ausstellungsobjekte herzustellen. Dieser Band beleuchtet den überraschend großen Variantenreichtum dioramatischer Formen erstmals spartenübergreifend: Die Autorinnen und Autoren analysieren nicht nur ihre lange Geschichte anhand bekannter Beispiele aus Naturkunde und Ethnologie, sondern zeigen auch, wie archäologische, technische und naturwissenschaftliche Museen und Sammlungen mit den Potenzialen von Dioramen umgehen.
Der überraschende Variantenreichtum dioramatischer Formen wird repräsentativ am Beispiel des Deutschen Museums in München untersucht. Dabei kommen wissenschaftliche und handwerkliche Herausforderungen bei Konzeption und Bau ebenso zur Sprache wie die für viele Museen zentralen Fragen nach Authentizität, Nachahmung und Didaktik.
  • Kurztext
    • Am Beispiel des Deutschen Museums in Munchen wird erstmalig die Geschichte von Dioramen untersucht. Das Diorama als illusionistische Inszenierung dient oft dazu, einen Kontext fr Ausstellungsobjekte herzustellen. Dieser Band beleuchtet den berraschend groen Variantenreichtum dioramatischer Formen erstmals spartenbergreifend: Die Autorinnen und Autoren analysieren nicht nur ihre lange Geschichte anhand bekannter Beispiele aus Naturkunde und Ethnologie, sondern zeigen auch, wie archologische, technische und naturwissenschaftliche Museen und Sammlungen mit den Potenzialen von Dioramen umgehen. Der berraschende Variantenreichtum dioramatischer Formen wird reprsentativ am Beispiel des Deutschen Museums in Mnchen untersucht. Dabei kommen wissenschaftliche und handwerkliche Herausforderungen bei Konzeption und Bau ebenso zur Sprache wie die fr viele Museen zentralen Fragen nach Authentizitt, Nachahmung und Didaktik.
  • Autorenportrait
    • Alexander Gall, geb. 1967, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut des Deutschen Museums, seine Forschungsschwerpunkte sind Wissenschaftsfotografie und Öffentlichkeit. Helmuth Trischler leitet den Bereich Forschung des Deutschen Museums. Er ist Professor für Neuere Geschichte und Technikgeschichte an der LMU München und Direktor des Rachel Carson Center for Environment and Society.