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Im Licht der Finsternis

Über Proust
ISBN/EAN: 9783100006240
Umbreit-Nr.: 1233280

Sprache: Deutsch
Umfang: 228 S.
Format in cm: 2 x 21 x 13.1
Einband: Leinen

Erschienen am 06.07.2011
€ 38,00
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  • Zusatztext
    • Anita Albus beleuchtet poetisch und kenntnisreich einen der bedeutendsten Romanciers der Weltliteratur: Marcel Proust Auf einzigartige Weise vereint Anita Albus in ihren Aquarellen, ihren Studien zur Kunst und ihrem gefeierten Buch >Von seltenen Vögeln< intensive Kennerschaft und künstlerische Präzision. Mit diesem subtilen und leidenschaftlichen Blick nähert sie sich Marcel Proust und seinem monumentalen Werk: >Auf der Suche nach der verlorenen Zeit<. In einer spannenden Lektüre führt die Autorin den Leser auf verschlungenen Pfaden durch den Proustianischen Garten der Lüste mit seinem Höllen- und seinem Paradiesflügel. Zahlreiche prächtige Illustrationen ergänzen ihre Deutungen.
  • Autorenportrait
    • Anita Albus lebt als Malerin und Schriftstellerin in München. Berühmt wurde sie vor allem durch ihre augentäuschenden Naturdarstellungen, die vielfach ausgestellt wurden. Zugleich mit der Malerei hat sich Anita Albus der Literatur gewidmet, einen Roman und Erzählungen geschrieben und mehrfach ausgezeichnete Essays verfasst. Zuletzt erschienen bei S. Fischer die Bücher 'Von seltenen Vögeln' (2005), 'Das botanische Schauspiel' (2007), 'Das Los der Lust' (2007), 'Im Licht der Finsternis. Über Proust' (2011), 'Käuze und Kathedralen. Geschichten, Essays und Marginalien' (2014) sowie 'Sonnenfalter und Mondmotten' (2019). Literaturpreise:Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (2014)Bundesverdienstkreuz für ihre Verdienste als Repräsentantin der deutschen Kultur in Frankreich (2011)Friedrich-Märker-Preis für Essayistik (2002)Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2004)
  • Schlagzeile
    • Anita Albus beleuchtet poetisch und kenntnisreich einen der bedeutendsten Romanciers der Weltliteratur: Marcel Proust 'In prunkender Gelehrsamkeit bringt die schreibend denkende Malerin das menschliche Glänzen der Sinne und das göttliche Spiel des Lichts wieder zusammen.' FAZ