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Paul Tillich und die Religionspädagogik

Religion, Korrelation, Symbol und Protestantisches Prinzip, Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP) 49, Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP) 49
Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN/EAN: 9783899719017
Umbreit-Nr.: 1719202

Sprache: Deutsch
Umfang: 391 S.
Format in cm: 3.2 x 24.7 x 17
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 06.10.2011
Auflage: 1/2011
€ 75,00
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  • Zusatztext
    • Johannes Kubik analysiert in diesem Band die Rezeption der Theologie Paul Tillichs in der Religionspädagogik. Insbesondere nimmt er die Wahrnehmung von Tillichs theologischen Zentralbegriffen 'Religion', 'Korrelation' und 'Symbol' in den Blick. Die Studie untersucht ferner die Texte Tillichs, in denen dieser sich selber religionspädagogisch geäußert hat. Als theologische Grundlage dieser religionspädagogischen Texte entpuppt sich Tillichs frühe Theologie der Rechtfertigung bzw. des Protestantischen Prinzips, die daher systematisch-theologisch ebenfalls einer ausführlichen Analyse unterzogen wird. Dadurch ergeben sich einerseits neue Perspektiven auf die Theologie Tillichs. Andererseits legt die Untersuchung Korrekturen an der bisherigen Tillich-Rezeption nahe und eröffnet neue Sichtweisen auf seine Bedeutung für die Religionspädagogik heute.
  • Kurztext
    • Neue Perspektiven auf die Theologie Tillichs und seine Bedeutung für die heutige Religionspädagogik.
  • Leseprobe
    • This volume comprises an analysis by Johannes Kubik of the reception of the theologian Paul Tillich in religious education. In particular, he looks at the perception of Tillich's central theological concepts of "religion", "correlation" and "symbol". The study also examines texts by Tillich in his capacity as a religious teacher. The theological basis of these texts proves to be Tillich's early theology of justification, i.e. the Protestant principle, which is therefore also subjected to a detailed systematic theological analysis. This reveals on the one hand new perspectives on Tillich's theology, but at the same time the study also proposes amendments to the existing Tillich reception and offers new viewpoints on his significance for religious education today.>