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Die Justiz im elektronischen Zeitalter

eBook - Elektronischer Rechtsverkehr und elektronische Akte in der Justiz
ISBN/EAN: 9783828855526
Umbreit-Nr.: 3703382

Sprache: Deutsch
Umfang: 338 S., 0.97 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 22.05.2012
Auflage: 1/2012


E-Book
Format: PDF
DRM: Adobe DRM
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  • Zusatztext
    • Die Hoffnungen und Erwartungen der Politik in den elektronischen Rechtsverkehr und die elektronische Akte sind sehr hoch. Während der herkömmliche Verfahrensablauf in der Justiz mit Papier als "kostspielig" und "zeitintensiv" gilt, soll das elektronische Pendant "schneller", "bürgernäher" und vor allem "effektiver" sein. Sogar von einem "Meilenstein der Justizmodernisierung" wird in einer Pressemitteilung des Justizministerium Rheinland-Pfalz gesprochen. Gleichwohl zeigt sich seit Erlass des Formvorschriftenanpassungsgesetzes im Jahr 2001 und des Justizkommunikationsgesetzes im Jahr 2005, dass sich diese Erwartungen bislang nicht erfüllt haben. Vielmehr ist es sogar zu Akzeptanzschwierigkeiten seitens der Anwender gekommen. Dies verwundert, da die elektronische Kommunikation und Arbeit in der heutigen Gesellschaft besonders ausgeprägt ist. Michael Sellner hat es sich daher zum Ziel gesetzt, die Gründe für den aktuellen Entwicklungsstand anhand einer Gesetzgebungs- und Rechtsprechungsanalyse sowie einer empirischen Studie herauszufinden und zu untersuchen. Dabei stellt er insbesondere die Frage, ob der Gesetzgeber ein zukunftsfähiges System für den elektronischen Rechtsverkehr und die elektronische Akte geschaffen hat, damit die Justiz im elektronischen Zeitalter besteht.
  • Kurztext
    • Die Hoffnungen und Erwartungen der Politik in den elektronischen Rechtsverkehr und die elektronische Akte sind sehr hoch. Wahrend der herkommliche Verfahrensablauf in der Justiz mit Papier als &quote;kostspielig&quote; und &quote;zeitintensiv&quote; gilt, soll das elektronische Pendant &quote;schneller&quote;, &quote;burgernaher&quote; und vor allem &quote;effektiver&quote; sein. Sogar von einem &quote;Meilenstein der Justizmodernisierung&quote; wird in einer Pressemitteilung des Justizministerium Rheinland-Pfalz gesprochen. Gleichwohl zeigt sich seit Erlass des Formvorschriftenanpassungsgesetzes im Jahr 2001 und des Justizkommunikationsgesetzes im Jahr 2005, dass sich diese Erwartungen bislang nicht erfullt haben. Vielmehr ist es sogar zu Akzeptanzschwierigkeiten seitens der Anwender gekommen. Dies verwundert, da die elektronische Kommunikation und Arbeit in der heutigen Gesellschaft besonders ausgepragt ist. Michael Sellner hat es sich daher zum Ziel gesetzt, die Grunde fur den aktuellen Entwicklungsstand anhand einer Gesetzgebungs- und Rechtsprechungsanalyse sowie einer empirischen Studie herauszufinden und zu untersuchen. Dabei stellt er insbesondere die Frage, ob der Gesetzgeber ein zukunftsfahiges System fur den elektronischen Rechtsverkehr und die elektronische Akte geschaffen hat, damit die Justiz im elektronischen Zeitalter besteht.
  • Autorenportrait
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