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Die Principal-Agent-Theorie: positive und normative Aspekte für die Praxis

eBook
ISBN/EAN: 9783868154474
Umbreit-Nr.: 1761805

Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S., 0.50 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 01.11.2009
Auflage: 1/2009


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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Das in der Volkswirtschaftslehre als Erweiterung der neoklassischen Theorie entwickelte Forschungsgebiet der Neuen Institutionenökonomik erlebt in den letzten Jahrzehnten einen ungeahnten Aufschwung. Im Gegensatz zur neoklassischen Theorie werden Motivations- und Koordinationsprobleme bei der Interaktion von Menschen in einer arbeitsteiligen Wirtschaft anerkannt, zu deren Bewältigung Institutionen unumgänglich sind. Ein sehr wichtiger Aspekt stellen dabei die Principal-Agent-Beziehungen dar, die sich in fast allen Bereichen des wirtschaftlichen Lebens wieder finden. Kennzeichnend hierfür sind häufig asymmetrisch verteilte Informationen zugunsten des Auftragnehmers, externe Effekte sowie Interessenkonflikte, die eine Koordination über den Markt anhand eines Preissystems ausschließen. Diese Problematik bildet den Untersuchungsgegenstand der Principal-Agent-Theorie, die im Rahmen dieser Untersuchung in ihrer positiven und normativen Theorieströmung vorgestellt wird. Es werden die in der Theorie entwickelten Lösungsansätze aufgezeigt mit einem abschließenden Blick auf die Aussagefähigkeit und die Anwendung in der Praxis. Außerdem wird geprüft, ob die Theorie wirklich dem ursprünglichen Anspruch genügt, die neoklassischen Modelle in ihrer Prognose- und Aussagefähigkeit zu erweitern und neue Erkenntnisse zu liefern.
  • Kurztext
    • Das in der Volkswirtschaftslehre als Erweiterung der neoklassischen Theorie entwickelte Forschungsgebiet der Neuen Institutionenokonomik erlebt in den letzten Jahrzehnten einen ungeahnten Aufschwung. Im Gegensatz zur neoklassischen Theorie werden Motivations- und Koordinationsprobleme bei der Interaktion von Menschen in einer arbeitsteiligen Wirtschaft anerkannt, zu deren Bewaltigung Institutionen unumganglich sind. Ein sehr wichtiger Aspekt stellen dabei die Principal-Agent-Beziehungen dar, die sich in fast allen Bereichen des wirtschaftlichen Lebens wieder finden. Kennzeichnend hierfur sind haufig asymmetrisch verteilte Informationen zugunsten des Auftragnehmers, externe Effekte sowie Interessenkonflikte, die eine Koordination uber den Markt anhand eines Preissystems ausschlieen. Diese Problematik bildet den Untersuchungsgegenstand der Principal-Agent-Theorie, die im Rahmen dieser Untersuchung in ihrer positiven und normativen Theoriestromung vorgestellt wird. Es werden die in der Theorie entwickelten Losungsansatze aufgezeigt mit einem abschlieenden Blick auf die Aussagefahigkeit und die Anwendung in der Praxis. Auerdem wird gepruft, ob die Theorie wirklich dem ursprunglichen Anspruch genugt, die neoklassischen Modelle in ihrer Prognose- und Aussagefahigkeit zu erweitern und neue Erkenntnisse zu liefern.