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Inwieweit sind die institutionellen Rahmenbedingungen der leitungsgebundenen Elektrizitätsmärkte wettbewerbsfördernd?

eBook
Wahl, Philipp/Schaefer, Jan/Pochhammer, Daniel u a
ISBN/EAN: 9783638111287
Umbreit-Nr.: 6442399

Sprache: Deutsch
Umfang: 36 S., 1.80 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 03.02.2002
Auflage: 1/2002


E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Institut für Technologie und Management), Veranstaltung: Internationales Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Großbritannien begann Ende der 80er Jahre erfolgreich mit der Deregulierung der bis dahin monopolistisch organisierten Energiewirtschaft. Es folgte damit dem internationalen Trend der Liberalisierung der Versorgungsmärkte. Die EU griff diese Vorgehensweise zunächst aus integrationspolitischen Gründen auf und setzte sie 1997 mit der Binnenmarktrichtlinie Energie in die Tat um. Damit forderte sie die einzelnen Mitgliedstaaten zur Liberalisierung ihrer Energiemärkte auf, um aus den teilweise sehr unterschiedlich strukturierten Energiemärkten einen einheitlichen Binnenmarkt zu schaffen. Der Grundstein zum freien Wettbewerb auf diesen Märkten wurde somit gelegt.Die Richtlinie betrifft sowohl den Gas- als auch den Elektrizitätsmarkt. Die Arbeit befasst sich jedoch ausschließlich mit dem Wettbewerb auf dem leitungsgebundenen Elektrizitätsmarkt. Die Untersuchung der gesamten europäischen Strombranche auf wettbewerbsfördernde Faktoren ist jedoch aufgrund des großes Umfangs im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich. Daher steht der deutsche Elektrizitätsmarkt im Mittelpunkt unseres Interesses.Das Ziel dieser Arbeit ist die Beantwortung der Frage, ob und inwieweit die institutionellen Rahmenbedingungen aus jetziger Sicht dazu beitragen, den Wettbewerb auf den betrachteten Märkten zu fördern.Im ersten Teil der Arbeit werden wettbewerbstheoretische Grundlagen erläutert und auf den Strommarkt angewendet. Im nächsten Schritt wird ein kurzer historischer Abriss der Liberalisierung in Europa dargestellt, was u.a. auch die Umsetzung der Richtlinie in nationales, insbesondere deutsches Recht beinhaltet. Als weitere Rahmenbedingungen werden die Maßnahmen betrachtet, die zur Erreichung der energiepolitischen Ziele ergriffen wurden. Abschließend werden die ökonomischen Folgen der Liberalisierung auf den deutschen Markt behandelt.
  • Kurztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Institut für Technologie und Management), Veranstaltung: Internationales Management, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Großbritannien begann Ende der 80er Jahre erfolgreich ...