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Eine Theorie der Raumnutzung in Städten

eBook
ISBN/EAN: 9783638290210
Umbreit-Nr.: 4629085

Sprache: Deutsch
Umfang: 62 S., 1.09 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 13.07.2004
Auflage: 1/2004


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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (FB Wirtschaftstheorie II), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit vielen Jahren wird versucht, die Struktur von Städten zu erklären. Doch Stadtbilder verändernsich von Jahr zu Jahr, und lange Zeit gab es keinen Erklärungsansatz, der dem schnellenWachstum und der stetigen Veränderung gerecht wurde. Die monozentrische Stadt wurdelange als das Maß aller städtischen Dinge betrachtet was sie eine zeitlang auch war. Dochdas hat sich geändert.Um den Aufbau einer Stadt vollständig und in all ihrer Komplexität mit Einwohnern,gewerblichen Aktivitäten, öffentlichen Einrichtungen, Grünflächen, Transportwegen, externenEffekten und vielem mehr zu verstehen, bedarf es mathematischer Modelle, die viel zuaufwendig sind als dass sie je nützlich wären: hätte man alle Aspekte der Situation erfasst,wäre wahrscheinlich so viel Zeit vergangen, dass der zu erklärende Zustand nicht mehr aktuellist.Gut durchdachte Vereinfachungen sind vonnöten. Fragestellungen müssen zwar mathematischohne zu hohen Anspruch modelliert werden können, gleichzeitig aber dennoch genügendAspekte der Realität wiederspiegeln um als Erklärung dieser behilflich zu sein.In dieser Arbeit sollen drei Artikel vorgestellt werden, die sich mit der Raumaufteilung inStädten befassen.In Kapitel 3 geht es zunächst um eine gleichgewichtige Raumaufteilung: angenommen,Unternehmen und Haushalte könnten über ihren Standort frei entscheiden unter der Voraussetzung,dass sie ihren individuellen Nutzen maximieren, wie sähe das resultierende Stadtbildaus?Kapitel 4 beschäftigt sich mit einer Erweiterung des in Kapitel 3 vorgestellten Modells,um es anpassungsfähiger an die Realität zu machen.Zuletzt wird in Kapitel 5 der Vergleich zwischen gleichgewichtiger und optimaler Raumnutzungangestellt und Möglichkeiten aufgezeigt, beide miteinander zu vereinbaren.Die Ergebnisse der in dieser Arbeit dargestellten Untersuchungen sollen neue Erklärungsansätzefür die Form und Entstehung urbaner Lebensräume liefern. Außerdem könntensie dabei helfen, öffentliche Eingriffe und Maßnahmen zur Steuerung der wirtschaftlichenAktivitäten in Städten zielgerichtet zu konzipieren wenn nicht als Handlungsanweisung, sodoch als Denkanstoß für Stadtplaner und solche, die es werden wollen.Zunächst folgt eine kurze Entstehungsgeschichte von Städten, eine Erläuterung der bisvor kurzem aktuellen Sichtweise der Raumaufteilung, und dann folgt der Übergang zu denmoderneren Modellen.
  • Kurztext
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (FB Wirtschaftstheorie II), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit vielen Jahren wird versucht, die Struktur von Städten zu erklären. Doch Stadtbilder verändernsich von Jahr zu Jahr, und lange Zeit gab es keinen Erklärungsansatz, ...