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Syke

Person (Syke), Stadtteil von Syke, Rudi Carrell, Kriegerdenkmale, Syke-Barrien, Willi Seibert, Schnepke, Okel, Henstedt, Syke-Gessel, Heinrich Schmidt-Barrien, Wachendorf, Heiligenfelde, Landkreis Grafschaft Hoya, Hermann Greve, Ristedt
ISBN/EAN: 9781158850785
Umbreit-Nr.: 3419383

Sprache: Deutsch
Umfang: 58 S.
Format in cm: 0.4 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011
€ 18,69
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Person (Syke), Stadtteil von Syke, Rudi Carrell, Kriegerdenkmale, Syke-Barrien, Willi Seibert, Schnepke, Okel, Henstedt, Syke-Gessel, Heinrich Schmidt-Barrien, Wachendorf, Heiligenfelde, Landkreis Grafschaft Hoya, Hermann Greve, Ristedt, Gödestorf, Carin Levine, Georg Hoffmann, Kreiszeitung Syke, Hans O. E. Gronau, Jardinghausen, Louis Niebuhr, Osterholz, Fritz Vehring, Steimke, Ursel Meyer-Wolf, Kreismuseum in Syke, Elsa Töbelmann, Henning Greve, Anneliese Kiehne-Tecklenburg, Jüdischer Friedhof, Gabriele Ullrich, Andreas Frömberg, Ralf Vogeding, TSC Hansa Syke, Vera Jürgens, Udo Quak, Christiane Palm-Hoffmeister, Vera Vehring, Hache, Süstedter Bach, Ulrich Semrau, Henstedter Dorfmuseum, St. Bartholomäus, Sörhausen, Wahlkreis Syke, Amtsgericht Syke, Wachendorfer/Gödestorfer Bruch, Syke-Halbierung, Naturschutzgebiet Hachetal, Clues, Michaels-Kirche, Franz Hermann Reschke, Kastenbein-Buche in Syke, Schlatt am Friedeholz, Schnepker Schlatt, Hans-Michael Heise, Boltenmoor, Okeler Sandgrube, Hoher Berg, Amt Syke. Auszug: Syke - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Syke Syke in der Kurhannoverschen Landesaufnahme von 1773 Die evangelisch-lutherische Christuskirche in SykeDie Geest zwischen Hunte und Weser ist ein alter Siedlungsraum. Funde aus der Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit sind im Kreismuseum in Syke, im Heimatmuseum Nienburg und im Focke-Museum in Bremen ausgestellt. Bereits in vorchristlicher Zeit waren die Höhen beidseits des Hachetals durch germanische Bauern - Angrivarier und Chauken - besiedelt. Ab 300 n. Chr. wanderten Sachsen in die Region ein. Sie organisierten die Region politisch in Gaue mit Thingverfassungen. Der nördliche Bereich zwischen den Flüssen Hunte und Weser wurde zum Largau und Lerigau. Während der Karolingerzeit wurde der wichtige Hacheübergang in Syke durch eine Fliehburg (ein einfacher Ringwall) gesichert. Um 800 n. Chr. wurde das Sachsenland von den Franken unter Karl dem Großen erobert. Die Bevölkerung wurde zwangschristianisiert. Die weltliche Gewalt der Things ging auf die Grafen über. Der Largau wurde zur Grafschaft Oldenburg-Wildeshausen. Ein Oldenburger Graf aus der Bruchhauser Linie errichtete um 1270 eine Burg im Syker Ringwall, um seine Interessen gegen die Bremer Bischöfe zu sichern. Seitdem war Syke Sitz der gräflichen Vögte und Amtsmänner. Ringwall auf dem früheren Burggelände Ringwall auf dem früheren BurggeländeTrotz ärchäologischer Untersuchungen ist die Frage nach dem Alter des etwa zur Hälfte erhaltenen Syker Ringwalls unbeantwortet geblieben. Die ältesten Funde werden dem 13. Jahrhundert zugeschrieben. Offenbar wurde die Anlage zum Verwaltungssitz ausgebaut und verstärkt, nachdem Syke 1259 an die Herrschaft Neubruchhausen gefallen war. Die früheste schriftliche Erwähnung der Burg stammt aus dem letzten Drittel des 14. Jahrhunderts. 1384 ging sie in den