Detailansicht

Erblichkeit der Intelligenz

Eine Klarstellung aus biologischer Sicht, essentials
ISBN/EAN: 9783658271817
Umbreit-Nr.: 7710824

Sprache: Deutsch
Umfang: xiii, 57 S., 10 s/w Illustr., 4 farbige Illustr.,
Format in cm: 0.4 x 21 x 15
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.08.2019
Auflage: 2/2019
€ 14,99
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • Ist Intelligenz erblich? Karl-Friedrich Fischbach und Martin Niggeschmidt zeigen, dass "Erblichkeit" in der biologischen Fachsprache etwas anderes bedeutet als in der Alltagssprache - was fast zwangsläufig zu Fehlinterpretationen führt. Die 2. Auflage dieses essentials wurde um Kapitel zur Aussagekraft von Zwillingsstudien und genomweiten Assoziationsstudien über IQ-Unterschiede erweitert. Wer sich die Logik der Modelle und Methoden vergegenwärtigt, stellt fest: Intelligenz als "erblich" zu bezeichnen, ist unpräzise und irreführend. Die Autoren:Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach ist Entwicklungsbiologe und Neurogenetiker. Er war von 1985 bis 2013 Professor für Biophysik und Molekularbiologie an der Universität Freiburg, davon zwei Jahre lang als geschäftsführender Direktor des Instituts für Biologie III.Martin Niggeschmidt ist Redakteur in Hamburg.Stimmen zur 1. Auflage:". Das zugänglich geschriebene Werk erklärt faktenbasiert und anhand zahlreicher Abbildungen den komplexen Stoff, um so Missverständnisse, aber auch bewusste Falschaussagen aufzudecken." (Arne Baudach, in: Spektrum der Wissenschaft)". wirklich lohnenswert, ja verdienstvoll." (Joachim Müller-Jung, in: Planckton, Frankfurter Allgemeine Blogs)
  • Kurztext
    • Ist Intelligenz erblich? Karl-Friedrich Fischbach und Martin Niggeschmidt zeigen, dass "Erblichkeit" in der biologischen Fachsprache etwas anderes bedeutet als in der Alltagssprache - was fast zwangsläufig zu Fehlinterpretationen führt. Die 2. Auflage dieses essentials wurde um Kapitel zur Aussagekraft von Zwillingsstudien und genomweiten Assoziationsstudien über IQ-Unterschiede erweitert. Wer sich die Logik der Modelle und Methoden vergegenwärtigt, stellt fest: Intelligenz als "erblich" zu bezeichnen, ist unpräzise und irreführend. Der Inhalt "Erblichkeit" hängt von der Umwelt ab Biologische Grenzen der Förderung IQUnterschiede zwischen Gruppen Wer hat "gute Gene"? Was das Erblichkeitsmodell über Chancengleichheit aussagt Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Pädagogik, Psychologie und Biologie Lehrer, Psychologen, Biologen Die AutorenProf. Dr. Karl-Friedrich Fischbach ist Entwicklungsbiologe und Neurogenetiker. Er war von 1985 bis 2013 Professor für Biophysik und Molekularbiologie an der Universität Freiburg, davon zwei Jahre lang als geschäftsführender Direktor des Instituts für Biologie III.Martin Niggeschmidt ist Redakteur in Hamburg. Stimmen zur 1. Auflage". Das zugänglich geschriebene Werk erklärt faktenbasiert und anhand zahlreicher Abbildungen den komplexen Stoff, um so Missverständnisse, aber auch bewusste Falschaussagen aufzudecken." (Arne Baudach, in: Spektrum der Wissenschaft)". wirklich lohnenswert, ja verdienstvoll." (Joachim Müller-Jung, in: Planckton, Frankfurter Allgemeine Blogs)
  • Autorenportrait
    • Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach ist Entwicklungsbiologe und Neurogenetiker. Er war von 1985 bis 2013 Professor für Biophysik und Molekularbiologie an der Universität Freiburg, davon zwei Jahre lang als geschäftsführender Direktor des Instituts für Biologie III. Martin Niggeschmidt ist Redakteur in Hamburg.