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Langweiliges Verbrechen

Warum KriminologInnen den Umgang mit Kriminalität interessanter finden als Kriminalität
ISBN/EAN: 9783531175157
Umbreit-Nr.: 1828064

Sprache: Deutsch
Umfang: 215 S., 2 s/w Illustr., 215 S. 2 Abb.
Format in cm: 1.4 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 31.05.2011
Auflage: 1/2011
€ 37,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • InhaltsangabeEinführung - Opposition - Varianten der Bestätigungen - Aparte Bestätigungen und Widersprüche - Diskursive Tristesse Mit Beiträgen von: Helge Peters, Henner Hess/Sebastian Scheerer, Jan Wehrheim, Birgit Menzel, Ken Plummer, Daniel Dotter, Bernd Belina, Bettina Paul, Moritz Rinn, Reinhard Kreissl, Michael Schetsche, Michael Dellwing
  • Kurztext
    • Crime ist - neben Sex - ein spannendes Thema. Die Boulevardpresse bestätigt das täglich. Gerade aber eine wachsende Zahl von KriminologInnen sieht das anders. Sie finden das Verbrechen langweilig. Kriminalität ist für sie das Ergebnis von Etikettierungen. Und diese Etikettierungen interessieren sie - unter interaktionstheoretischen, sozial-ökologischen, polit-ökonomischen und herrschaftssoziologischen Gesichtspunkten. Die Wahrnehmungs- und Bedeutsamkeitsdifferenzen zwischen einem Großteil der KriminalwissenschaftlerInnen und großen Teilen der Bevölkerung sind größer geworden. Der Band mit Beiträgen von Bernd Belina, Daniel Dotter (USA), Henner Hess, Reinhard Kreissl, Birgit Menzel, Bettina Paul, Kenn Plummer (UK), Moritz Rinn, Sebastian Scheerer, Michael Schetsche und Jan Wehrheim gibt viele Antworten auf die mit diesen Entwicklungen gestellten Fragen.
  • Autorenportrait
    • Dr. Helge Peters ist Professor (em.) am Fachbereich Sozialwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Dr. Michael Dellwing ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Makrosoziologie der Universität Kassel.
  • Schlagzeile
    • Das Verbrechen, die Kriminalität und die Gesellschaft