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Tonwelten: Musik zwischen Kunst und Alltag

Zur Psycho-Logik musikalischer Ereignisse - Zwischenschritte - Beiträge zu einer morphologischen Psychologie, 2005/2006, Jg. 23/24, ISSN 0724-3766, Zur Psycho-Logik musikalischer Ereignisse - Beiträge zu einer morphologischen Psychologie 2005/2006, Z
ISBN/EAN: 9783898064668
Umbreit-Nr.: 1656412

Sprache: Deutsch
Umfang: 283 S.
Format in cm: 1.9 x 21 x 14.7
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.11.2006
Auflage: 1/2006
€ 29,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Die Beiträge dieses Buches zeigen von unterschiedlichen Seiten her, dass es nicht das ganz Andere ist, was zur Musik wird, sondern dass Musik unsere alltäglichen seelischen Behandlungsmethoden aufgreift, unseren Umgang mit der Welt, unsere Welterfahrung hörbar macht. Das setzt nicht voraus, dass wir uns dessen bewusst sein müssen, weder als Musiker noch als Musiktherapeuten, als Patienten oder als Musikliebhaber. Aber als all diese wissen wir, dass Musik sich nicht jenseits der Grundprobleme menschlicher Leiden und Freuden bewegt, sondern diese spiegelt, zuspitzt, verdichtet - und sie uns so erneut vorsetzt. Die Kunst der Musik ist es, dass sie es hinbekommt, dass wir uns das - und damit uns selbst - dennoch gerne anhören: »Wenn die Musik schlägt, fühlt man keinen Schmerz.«
  • Kurztext
    • Die Beiträge dieses Buches zeigen von unterschiedlichen Seiten her, dass es nicht das ganz Andere ist, was zur Musik wird, sondern dass Musik unsere alltäglichen seelischen Behandlungsmethoden aufgreift, unseren Umgang mit der Welt, unsere Welterfahrung hörbar macht. Ausgangspunkt ist, dass sich Musik nicht jenseits der Grundprobleme menschlicher Leiden und Freuden bewegt, sondern diese spiegelt, zuspitzt, verdichtet - und sie uns so erneut vorsetzt. Die Kunst der Musik ist es, dass sie es hinbekommt, dass wir uns das - und damit uns selbst - dennoch gerne anhören.
  • Autorenportrait
    • Rosemarie Tüpker, Studium der Musik, Musikwissenschaft, Psychologie, Philosophie und Musiktherapie. Sie ist Mitbegründerin des Instituts für Musiktherapie und Morphologie (IMM) und der GPM und ist Leiterin des Studiengangs Musiktherapie an der Universität Münster. Armin Schulte, Dipl.-Psych., gründete die Zeitschrift 'Zwischenschritte' und ist Herausgeber der Werkausgabe Wilhelm Salbers. Er lebt und arbeitet in Berlin.