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Die Bewältigung organisatorischer Übergänge

Vom Management zum Mastering
ISBN/EAN: 9783824461226
Umbreit-Nr.: 282667

Sprache: Deutsch
Umfang: 266 S., 28 s/w Illustr., 266 S. 28 Abb.
Format in cm: 1.5 x 21 x 14.7
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.12.1994
€ 49,99
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  • Zusatztext
    • Inhaltsangabe1. Einleitung.- 1.1. Ziele der Untersuchung.- 1.2. Themenabgrenzung in Vier Dimensionen.- 1.3. Überblicksarbeit und Eigener Ansatz.- 1.4. Fragenkomplexe zur Bewältigung Organisatorischer Übergänge.- 1.5. Aufbau der Untersuchung.- 2. Der Konfigurationsansatz zur Beschreibung der Übergangssituation.- 2.1. Einführung in den Konfigurationsansatz.- 2.2. Statische Konfigurationen.- 2.2.1. Die Typologien von Mintzberg.- 2.2.1.1. Die fünf Strukturkonfigurationen.- 2.2.1.2. Die sechs Machtkonfigurationen.- 2.2.2. Die Taxonomie von Miller und Friesen.- 2.2.2.1. Der Untersuchungsansatz.- 2.2.2.2. Die vier nicht erfolgreichen Konfigurationen.- 2.2.2.3. Die sechs erfolgreichen Konfiguration.- 2.2.2.4. Bewertung der Taxonomie statischer Konfigurationen.- 2.2.3. Die Replikationsstudie von Niemeier.- 2.3. Übergänge Zwischen Statischen Konfigurationen.- 2.3.1. Organisatorische Übergänge bei Mintzberg.- 2.3.2. Übergangskonfigurationen nach Miller und Friesen.- 2.3.2.1. Methodisches Vorgehen.- 2.3.2.2. Die Übergangskonfigurationen im einzelnen.- 2.3.2.3. Das Zusammenspiel von statischen und dynamischen Konfigurationen.- 2.3.3. Das Track-Konzept von Hinings und Greenwood.- 2.4. Praktischer Nutzen des Konfigurationsansatzes.- 3. Der Inkrementalismus als Gestaltungsstrategie.- 3.1. Einführung in den Inkrementalismus.- 3.2. Die Theorie des Inkrementalismus nach Joyce.- 3.3. Der ,Logische' Inkrementalismus nach Quinn.- 3.4. Die Schritte der Inkrementalistischen Managementtechnik.- 3.5. Der Praktische Nutzen des ,Logischen' Inkrementalismus.- 4. Die Grundlagen der Selbstorganisation.- 4.1. Einführung in die Dynamische Systemtheorie.- 4.1.1. Die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit.- 4.1.2. Historische Entwicklung der dynamischen Systemtheorie.- 4.1.3. Die Interdisziplinarität der dynamischen Systemtheorie.- 4.2. Charakterisierung Selbstorganisatorischer Systeme.- 4.2.1. Aufgehobener Determinismus.- 4.2.2. Selbstreferenz.- 4.2.3. Operationelle Geschlossenheit.- 4.2.4. Redundanz.- 4.3. Entwurf Eines Modells der Selbstorganisation.- 4.3.1. Entscheidungen, Erwartungen und Systemgrenzen.- 4.3.2. Das Modell selbstorganisatorischer sozialer Systeme.- 4.3.3. Konsequenzen für die Bewältigung organisatorischer Übergänge.- 5. Die Ansätze der Selbstorganisation und Ihre Bewertung.- 5.1. Selbstorganisation und Organisieren im Konzept von Probst.- 5.2. Das Modell der Selbstorganisation bei Kasper.- 5.3. Führung Einer Geplanten Evolution nach zu Knyphausen.- 5.4. Das Management-Konzept von Steinmann und Schreyögg.- 5.5. Der Praktische Nutzen der Ansätze der Selbstorganisation.- 6. Die Bewältigung Organisatorischer Übergänge.- 6.1. Die Rahmenbedingungen für Selbstorganisation.- 6.1.1. Fähigkeiten zur Selbstorganisation.- 6.1.2. Notwendige Ressourcen für Selbstorganisation.- 6.1.3. Strukturen zur Förderung von Selbstorganisation.- 6.2. Die Inkrementalistische Gestaltung der Rahmenbedingungen.- 6.2.1. Inkrementalistische Gestaltung von Rahmenbedingungen als Konsequenz der Charakteristiken selbstorganisatorischer Systeme.- 6.2.2. Die inkrementalistische Managementtechnik in selbstorganisatorischen Systemen.- 6.2.3. Die neue Rolle des Organisators.- 6.3. Koordination, Integration und Kommunikation mit Hilfe der Konfigurationsansätze.- 6.3.1. Koordination, Integration und Kommunikation durch ein Gesamtkonzept.- 6.3.2. Die Erstellung eines Gesamtkonzepts über Konfigurationsansätze.- 6.4. Praktischer Nutzen des Integrierten Ansatzes.- 7. Ausblick.
  • Kurztext
    • Dissertation Universität Stuttgart 1993