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Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags

WBG-Bibliothek
ISBN/EAN: 9783534189533
Umbreit-Nr.: 1255250

Sprache: Deutsch
Umfang: XIII, 369 S.
Format in cm: 2.4 x 22 x 14.6
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.01.2009
Auflage: 1/2005
€ 44,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Das Buch bietet eine systematisch-historische Gesamtdarstellung der politischen Philosophie des Gesellschaftsvertrags von den Anfängen im 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Neben umfangreichen Kapiteln über Hobbes und Spinoza, Locke, Rousseau, Kant, Rawls, Nozick und Buchanan enthält es auch eine Schilderung der weniger beachteten Mehrvertragslehren des älteren und jüngeren deutschen Naturrechts. Ein weiteres Kapitel beleuchtet die Kritik des Vertragsdenkens bei Hume, Hegel und den Burkeanern ... Da die politische Philosophie der Neuzeit sich in ihren großen Theorieentwürfen durchweg vertragstheoretisch ausgelegt hat, ist diese Darstellung der Geschichte des neuzeitlichen Kontraktualismus und seiner Kritik zugleich auch eine substantielle Einführung in die politische Philosophie der Neuzeit selbst. Der geschichtlichen Darstellung ist ein umfassendes systematisches Kapitel vorangestellt, das auf der Grundlage semantischer und logischer Analysen grundlegende Einsichten in die Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen vertragstheoretischen Denkens überhaupt zu gewinnen versucht.
  • Autorenportrait
    • Wolfgang Kersting, geb. 1946, Professor für Philosophie an der Universität Kiel. Studium in Göttingen und Hannover, Lehrtätigkeit in Hannover, Göttingen, Marburg und München (am Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft). Buchveröffentlichungen: Wohlgeordnete Freiheit. Immanuel Kants Rechts- und Staatsphilosophie (1984; erw. Taschenbuchauflage 1993); Niccolo Machiavelli. Leben - Werk - Wirkung (1988); Positionen der Philosophie der Gegenwart (3 Teile, 1989); Thomas Hobbes (1992); John Rawls (1993); Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags (1994); Recht, Gerechtigkeit und demokratische Tugend (1997); Platons ''Staat'' (1999).