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selbst

Ein Beitrag zur pädagogischen Anthropologie menschlicher Selbstverhältnisse, Erlanger Beiträge zur Pädagogik 18
ISBN/EAN: 9783830944379
Umbreit-Nr.: 4984667

Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S.
Format in cm: 1.8 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 28.01.2022
Auflage: 1/2022
€ 34,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur pädagogischen Anthropologie menschlicher Selbstverhältnisse. Mit selbst*ordnungen wird eine Antwort auf die Frage gegeben, welche Erfahrungen wir mit uns selbst machen und wie wir diese artikulieren. Vor dem Hintergrund um sich greifender Verunsicherung und angesichts der Wirkmächtigkeit struktureller Subordinationen scheint es naheliegend, das Subjekt und auch die Identität ihrer prominenten Stellung im Diskurs der Moderne zu entheben. Dem entgegen fungiert das Selbst als Haltepunkt: selbst*ordnungen bilden die Schnittstelle zwischen Zweifel und Behauptung, Vergessen und Erinnern, Beständigkeit und Präsenz. Sie artikulieren sich als Spiel mit Positionierungen und entsprechen darin dem Menschsein als einer Aufgabe der Selbstverortung.
  • Kurztext
    • Diese Studie leistet einen Beitrag zur pädagogischen Anthropologie menschlicher Selbstverhältnisse. Mit selbst*ordnungen wird eine Antwort auf die Frage gegeben, welche Erfahrungen wir mit uns selbst machen und wie wir diese artikulieren. Vor dem Hintergrund um sich greifender Verunsicherung und angesichts der Wirkmächtigkeit struktureller Subordinationen scheint es naheliegend, das Subjekt und auch die Identität ihrer prominenten Stellung im Diskurs der Moderne zu entheben. Dem entgegen fungiert das Selbst als Haltepunkt: selbst*ordnungen bilden die Schnittstelle zwischen Zweifel und Behauptung, Vergessen und Erinnern, Beständigkeit und Präsenz. Sie artikulieren sich als Spiel mit Positionierungen und entsprechen darin dem Menschsein als einer Aufgabe der Selbstverortung.
  • Autorenportrait
    • Christoph Röseler studierte Pädagogik, Bildungswissenschaft sowie Political and Social Studies an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Zuletzt promovierte er am Institut für Pädagogik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind Erziehungs- und Bildungstheorie, pädagogische Anthropologie und Erwachsenenbildung.