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Jugend in marginalisierten Wohngebieten

Peer-Netzwerke, Street Culture, Delinquenz und ethnische Offenheit
ISBN/EAN: 9783658327781
Umbreit-Nr.: 298309

Sprache: Deutsch
Umfang: viii, 404 S., 1 s/w Illustr., 404 S. 1 Abb.
Format in cm: 2.3 x 21 x 14.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 27.02.2021
Auflage: 1/2021
€ 59,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Dieses Buch widmet sich einigen empirischen Blind Spots in der Forschung zu Jugendlichen in marginalisierten Wohngebieten. Neben neuen und vertiefenden Erkenntnissen in diesem Themenfeld wird nicht nur in das Konzept der ethnischen Offenheit eingeführt, sondern es werden hierzu auch Ergebnisse geliefert. Es wird thematisiert, was diese Heterogenität sowie die sonstige Diversität in den Peer-Netzwerken der Jugendlichen für die alltäglichen Aushandlungsprozesse und Verhaltensweisen bedeutet. Die Einblicke in die untersuchten Sozialräume beschränken sich hierbei nicht auf einen Defizitdiskurs, sondern loten auch deren Potenziale aus und fokussieren auf das Interaktionsgeschehen vor Ort und außerhalb.
  • Kurztext
    • Dieses Buch widmet sich einigen empirischen Blind Spots in der Forschung zu Jugendlichen in marginalisierten Wohngebieten. Neben neuen und vertiefenden Erkenntnissen in diesem Themenfeld wird nicht nur in das Konzept der ethnischen Offenheit eingeführt, sondern es werden hierzu auch Ergebnisse geliefert. Es wird thematisiert, was diese Heterogenität sowie die sonstige Diversität in den Peer-Netzwerken der Jugendlichen für die alltäglichen Aushandlungsprozesse und Verhaltensweisen bedeutet. Die Einblicke in die untersuchten Sozialräume beschränken sich hierbei nicht auf einen Defizitdiskurs, sondern loten auch deren Potenziale aus und fokussieren auf das Interaktionsgeschehen vor Ort und außerhalb. Der Autor Dr. Steffen Zdun ist seit 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) Bielefeld.
  • Autorenportrait
    • Dr. Steffen Zdun ist seit 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) Bielefeld.