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Die Europäische Währungsunion als Gefangenendilemma

Eine spieltheoretische Untersuchung zum Stabilitäts- und Wachstumspakt
ISBN/EAN: 9783640608171
Umbreit-Nr.: 3426892

Sprache: Deutsch
Umfang: 96 S., 14 farbige Illustr.
Format in cm: 0.8 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 29.04.2010
Auflage: 1/2010
€ 47,95
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  • Zusatztext
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Passau (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Weshalb missachten viele Regierungen systematisch die Kriterien des Stabilitäts- und Wachstumspaktes der Euro-Zone? Die vorliegende Schrift beantwortet diese Frage auf der Grundlage der ökonomischen Theorie der Politik. Hierzu wird ein einfaches spieltheoretisches Modell der europäischen Währungsunion vorgestellt. Demnach wäre ordnungspolitisch nicht eine Flexibilisierung, sondern im Gegenteil eine Verschärfung des Stabilitäts- und Wachstumspakts anzustreben. Andernfalls wäre mit einer übermäßigen Verschuldung insbesondere durch kleinere Länder der Eurozone zu rechnen - mit dann allerdings höchst unerwünschten und für die Eurozone insgesamt bedrohlichen Folgen.