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Gott im Leid

Zur Stichhaltigkeit der Theodizee-Argumente, Sonderausgabe
ISBN/EAN: 9783451286247
Umbreit-Nr.: 1482125

Sprache: Deutsch
Umfang: 432 S.
Format in cm: 3 x 21.4 x 14
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 19.01.2005
Auflage: 1/2005
€ 24,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Unter allen Einwänden gegen Gott nimmt die Frage nach dem Leid eine zentrale Stellung ein: Warum hat Gott eine Welt erschaffen, in der es Leid und Schmerz gibt? Hätte Gott nicht eine bessere erschaffen können? Wenn ja, warum hat er es nicht getan? Wenn nein, kann er dann weiterhin als allmächtig und gütig bezeichnet werden? Warum greift er nicht oder nicht häufiger in die Welt ein, um entsetzliches Leid zu verhindern? Schon in der Bibel, insbesondere im Buch Hiob, wurde gefragt, wo Gott im Leid bleibt. Die gesamte abendländische Denktradition hat sich mit dieser Frage, dem sogenannten Theodizee-Problem, auseinandergesetzt und immer neue Antworten darauf gesucht. Armin Kreiner analysiert diese Antworten und prüft ihre Stichhaltigkeit. Dabei zeigt sich, ob der Glaube an Gott Einwänden gegenüber verantwortbar ist. Im letzten jedoch geht es darum, ob und wie weit christliche Hoffnung zu tragen vermag.
  • Kurztext
    • Unter allen Einwänden gegen Gott nimmt die Frage nach dem Leid eine zentrale Stellung ein: Warum hat Gott eine Welt erschaffen, in der es Leid und Schmerz gibt? Hätte Gott nicht eine bessere erschaffen können? Wenn ja, warum hat er es nicht getan? Wenn nein, kann er dann weiterhin als allmächtig und gütig bezeichnet werden? Warum greift er nicht oder nicht häufiger in die Welt ein, um entsetzliches Leid zu verhindern? Schon in der Bibel, insbesondere im Buch Hiob, wurde gefragt, wo Gott im Leid bleibt. Die gesamte abendländische Denktradition hat sich mit dieser Frage, dem sogenannten Theodizee-Problem, auseinandergesetzt und immer neue Antworten darauf gesucht. Armin Kreiner analysiert diese Antworten und prüft ihre Stichhaltigkeit. Dabei zeigt sich, ob der Glaube an Gott ­Einwänden gegenüber verantwortbar ist. Im letzten jedoch geht es darum, ob und wie weit christliche Hoffnung zu tragen ­vermag.