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Vom einstufigen Gericht zur obersten Rechtsmittelinstanz

Die deutsche Königsgerichtsbarkeit und die Verdichtung der Reichsverfassung im Spätmittelalter, Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich 64
ISBN/EAN: 9783412221669
Umbreit-Nr.: 4893524

Sprache: Deutsch
Umfang: 159 S.
Format in cm: 1.6 x 23.5 x 16
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 03.11.2013
Auflage: 1/2013
€ 45,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • InhaltsangabeInhalt Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Formen der Königsgerichtsbarkeit 1.1. Persönliche Gerichtsbarkeit des Königs 1.2. Richterkommissare 1.3. Das königliche Hofgericht 1.4. Das königliche Kammergericht 2. Neue Anforderungen an die Königsgerichtsbarkeit im 14. Jahrhundert 2.1. Rechtszug an den König 2.2. Ansätze zu mehrstufigen Verfahren 2.2.1. Appellationen 2.2.2. Nichtigkeitsbeschwerden wegen Verfahrensverstoßes 2.2.3. Rechtsverweigerungsbeschwerde als Zugangseröffnung zum Königsgericht 2.2.4. Urkundenvidimierungen durch das Hofgericht 2.3. Intensivierung der Gerichtstätigkeit seit Mitte des 14. Jahrhunderts 3. Neue Anforderungen an die Königsgerichtsbarkeit seit dem Anfang des 15. Jahrhunderts 3.1. Allgemeine Beobachtungen 3.2. Konkretisierung durch Einzelfälle 3.2.1 Allgemeine Prozesse 3.2.2. Prozesse wegen der Femegerichtsbarkeit 3.2.3. Prozesse wegen der kaiserlichen Landgerichte 4. Das Absterben des Hofgerichts 5. Der Wandel der Gerichtsverfassung als Teil der Verfassungsverdichtung im 15. Jahrhundert Namensregister
  • Kurztext
    • InhaltsangabeInhalt Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Formen der Königsgerichtsbarkeit 1.1. Persönliche Gerichtsbarkeit des Königs 1.2. Richterkommissare 1.3. Das königliche Hofgericht 1.4. Das königliche Kammergericht 2. Neue Anforderungen an die Königsgerichtsbarkeit im 14. Jahrhundert 2.1. Rechtszug an den König 2.2. Ansätze zu mehrstufigen Verfahren 2.2.1. Appellationen 2.2.2. Nichtigkeitsbeschwerden wegen Verfahrensverstoßes 2.2.3. Rechtsverweigerungsbeschwerde als Zugangseröffnung zum Königsgericht 2.2.4. Urkundenvidimierungen durch das Hofgericht 2.3. Intensivierung der Gerichtstätigkeit seit Mitte des 14. Jahrhunderts 3. Neue Anforderungen an die Königsgerichtsbarkeit seit dem Anfang des 15. Jahrhunderts 3.1. Allgemeine Beobachtungen 3.2. Konkretisierung durch Einzelfälle 3.2.1 Allgemeine Prozesse 3.2.2. Prozesse wegen der Femegerichtsbarkeit 3.2.3. Prozesse wegen der kaiserlichen Landgerichte 4. Das Absterben des Hofgerichts 5. Der Wandel der Gerichtsverfassung als Teil der Verfassungsverdichtung im 15. Jahrhundert Namensregister
  • Autorenportrait
    • Bernhard Diestelkamp ist Professor em. für Rechtsgeschichte an der Universität Frankfurt a. M.