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Frontkämpfer Organisation 'Stahlhelm' - Band 7

eBook - Ein (doppeltes) Kriegstagebuch - 1940
ISBN/EAN: 9783739643434
Umbreit-Nr.: 9242195

Sprache: Deutsch
Umfang: 46 S., 0.82 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 15.02.2017
Auflage: 1/2017


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Der hier dokumentierte Briefwechsel des Soldaten Max Paul und seiner Familie aus den Jahren 1917 - 1922 und 1939 - 1945 ist gleichsam ein doppeltes Kriegstagebuch. Er, Lehrer aus einem kleinen sächsischen Städtchen, beschreibt seinen Soldatenalltag und kommentiert den Kriegsverlauf an allen Fronten. Erstaunlich ist, wie offen er über die militärische Lage und seine Einschätzungen berichtet. Sie, Hausfrau und Mutter von zwei Kindern, schildert die Nöte einer Frau, die plötzlich in die Rolle einer Alleinerziehenden hineingeworfen wird. Hofft sie zuerst auf Luxusmitbringsel aus Frankreich, so bekommt sie mit der Zeit immer stärker den Krieg zu spüren: die ersten Versorgungsengpässe, Not und Kälte. Zitternd erlebt sie die ersten Luftangriffe im Keller - und macht sich schließlich Gedanken über das spätere Zusammenleben nach so langer Zeit selbstständigen Handelns. Manche Fehleinschätzung des Soldaten Paul ruft heute Kopfschütteln hervor, die eine oder andere Aussage und Formulierung mag uns aufstoßen. Doch wer sich mit der Vergangenheit beschäftigt, darf das nicht ausblenden. Diese zum Teil sehr persönlichen Briefe sind ein beeindruckendes zeitgeschichtliches Dokument über die Sorgen und Nöte, das Hoffen und Verzweifeln zweier Menschen, stellvertretend für viele Millionen. Frontkämpfer Organisation "Stahlhelm" basiert auf wahren Begebenheiten.
  • Kurztext
    • Der hier dokumentierte Briefwechsel des Soldaten Max Paul und seiner Familie aus den Jahren 1917 - 1922 und 1939 - 1945 ist gleichsam ein doppeltes Kriegstagebuch. Er, Lehrer aus einem kleinen sachsischen Stadtchen, beschreibt seinen Soldatenalltag und kommentiert den Kriegsverlauf an allen Fronten. Erstaunlich ist, wie offen er uber die militarische Lage und seine Einschatzungen berichtet. Sie, Hausfrau und Mutter von zwei Kindern, schildert die Note einer Frau, die plotzlich in die Rolle einer Alleinerziehenden hineingeworfen wird. Hofft sie zuerst auf Luxusmitbringsel aus Frankreich, so bekommt sie mit der Zeit immer starker den Krieg zu spuren: die ersten Versorgungsengpasse, Not und Kalte. Zitternd erlebt sie die ersten Luftangriffe im Keller - und macht sich schlielich Gedanken uber das spatere Zusammenleben nach so langer Zeit selbststandigen Handelns. Manche Fehleinschatzung des Soldaten Paul ruft heute Kopfschutteln hervor, die eine oder andere Aussage und Formulierung mag uns aufstoen. Doch wer sich mit der Vergangenheit beschaftigt, darf das nicht ausblenden. Diese zum Teil sehr personlichen Briefe sind ein beeindruckendes zeitgeschichtliches Dokument uber die Sorgen und Note, das Hoffen und Verzweifeln zweier Menschen, stellvertretend fur viele Millionen. Frontkampfer Organisation &quote;Stahlhelm&quote; basiert auf wahren Begebenheiten.