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Melkart

Die verfluchte Macht, Melkart Die verfluchte Macht
ISBN/EAN: 9783740771089
Umbreit-Nr.: 269011

Sprache: Deutsch
Umfang: 424 S.
Format in cm: 3 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 19.11.2020
Auflage: 1/2020
€ 14,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Seit Menschengedenken ist eine Frau der CEO der Telkefti Handelsgesellschaft und führt den Titel Hera. Jetzt, am Ende der Bronzezeit muss Melkart den Posten übernehmen und als Mann führt er den Titel Herakles. Aber ein Mann auf den Posten einer Frau? Kann das überhaupt gut gehen, fragen sich die Händler der Telkefti und die Herrscher, die von ihnen beliefert werden. Diese Skepsis scheint berechtigt zu sein, denn trotz der Hilfe seiner Freunde Achill und Odysseus ermorden die Hydra und ihre Verbündeten, erst seinen Vater Amphitryon, danach Melkarts Frau Megara und ihre drei Kinder. Aber sie töteten dabei auch noch die Reisebegleiter der sarmatischen Prinzessin Penthesileia, die sich in Melkart verliebt. Zusammen mit ihr und seinen Freunden muss er vor den Mördern fliehen. Zu allem Überfluss verbietet jetzt auch noch der Beraterstab der Telkefti, recht energisch aus Kostengründen jede Hilfe. Nur Demeter, die Leiterin von Melkarts Verwaltung, schickt trotzdem Hilfe. Dabei rettet sie aber auch ihrer Konkurrentin Penthesileia das Leben. Danach muss jeder, der Melkart oder Demeter etwas antun will, zuerst an der Sarmatin vorbei und jeder, der sie mit irgendwelchen Regeln oder Verwaltungsvorschriften von Melkarts Seite verdrängen will, legt sich mit Demeter an. Die kriegerische Sarmatin und die knallharte Verwaltungsfrau Demeter haben sich zusammengetan und wollen die Mörder gemeinsam jagen. Aber ihre Feinde, vor allem die Hydra lauern und warten auf die Fehler, die sie über kurz oder lang begehen müssen, um zusammen mit Melkart gegen Kerynitis, den Nemeischen Löwen oder anderen Gefahren und Bedrohungen zu bestehen.
  • Autorenportrait
    • Aufgewachsen im ummauerten West-Berlin faszinierte Bärbel die Geschichte der frühen Hochkulturen seit ihrer Jugendzeit. Später brachte sie das Lesen historischer Romane und Biografien dazu, sich mit der Hilfe von Sachbüchern intensiv mit den darin behandelten Epochen und Personen zu beschäftigen. Am Ende eines Buches stand für sie immer die Frage: Was ist historisch belegt? Beruflich zog es sie in die Finanzverwaltung, wo sie zuletzt als Betriebsprüferin tätig war. Aber das Interesse an alter Geschichte war erhalten geblieben und die Ziele im Urlaub waren unter anderem Museen sowie Ausgrabungsstätten.