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EFPPP Jahrbuch 2015
Empirische Forschung in der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, EFPPP Jahrbuch 4
ISBN/EAN: 9783954662159
Umbreit-Nr.: 8302980
Sprache:
Deutsch
Umfang: 180 S., 16 s/w Illustr., 30 s/w Tab.
Format in cm: 1.3 x 24.1 x 16.7
Einband:
kartoniertes Buch
Erschienen am 15.11.2015
Auflage: 1/2015
- Zusatztext
- Empirische Forschungsergebnisse aus dem Bereich der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie weisen sowohl für die klinische Praxis der Behandlung und Begutachtung von straffällig gewordenen Personen als auch in der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion um Kriminalität und ihre Ursachen eine hohe Relevanz auf. Mit dem EFPPP Jahrbuch 2015 wird - auf Basis des jährlich stattfindenden EFPPP-Symposiums - ein in dieser Form einmaliges Kompendium der aktuellen Forschungstätigkeiten der forensischen Wissenschaftsdisziplinen im deutschsprachigen Raum geboten. Das dem aktuellen Band zugrunde liegende EFPPP-Symposium 2014 wurde vom Institut für Gewaltforschung und Prävention (IGF) in Wien organisiert und fand auf Einladung des Bundesministeriums für Justiz der Republik Österreich in dessen altehrwürdigen Räumlichkeiten statt. Wiederum wurden die besten Beiträge mit dem Ludwig-Meyer-Preis der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen GmbH, dem Eberhard-Schorsch-Preis der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und dem Hermann-Witter-Preis der Südwestdeutschen Akademie für Forensische Psychiatrie ausgezeichnet. Das EFPPP Jahrbuch 2015 präsentiert neueste empirische Erkenntnisse aus den Bereichen: Risikoeinschätzung bei Sexual und Gewaltstraftätern Schizophrenietypen und Gewaltbereitschaft Mechanismen der Psychopathie Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung und delinquentes Verhalten Kindesmissbrauch und Pädophilie Lockerungsentscheidungen bei MaßregelUntergebrachten Auch in diesem Jahrbuch vermitteln ausgewiesene Experten einen spannenden Einblick in den aktuellen Stand der empirischen Forschung in der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie und verweisen zugleich auf die große Bandbreite und das Potenzial der aktuellen forensisch-psychiatrische Forschung.