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Die käufliche Schweiz

Für die Rückeroberung der Demokratie durch ihre Bürger
ISBN/EAN: 9783312004843
Umbreit-Nr.: 1879740

Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S., mit Abbildung
Format in cm: 1.7 x 20.5 x 12.5
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 29.08.2011
€ 17,90
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • In einer Studie der Universität Zürich 2011 über die Demokratiequalität landet die Schweiz auf dem 14. Platz. Was ist geschehen? In der Eidgenossenschaft, einem Hort bürgerlicher Souveränität, verlieren Volk und Politiker zunehmend den Glauben an die vielgerühmte direkte Demokratie. Urschweizerische Werte wie die Teilhabe an der Politik scheinen ausgedient zu haben. Viktor Parma und Oswald Sigg, die den Politbetrieb bestens kennen, benennen Ursachen und Folgen. In ihrer Streitschrift machen sie deutlich, wie die Demokratie und ihre Institutionen reformiert werden müssen, um vielleicht sogar für Europa zum Vorbild zu werden. Mitunter provokant kämpfen sie im Wahljahr 2011 für eine Errungenschaft, die wir schon zu lange für selbstverständlich halten.
  • Autorenportrait
    • Viktor Parma, geboren 1949 in Zürich, ist seit 1981 akkreditierter Bundeshausjournalist. Er schrieb aus Bern für die Basler Zeitung, die Woche, die Bilanz, die Weltwoche und war viele Jahre lang für den SonntagsBlick tätig. Als Autor hat er sich eingehend mit dem wirtschaftlichen und politischen System der Schweiz befasst, so in den Büchern Machtgier. Wer die Schweiz wirklich regiert (Nagel & Kimche, 2007) und Schurkenstaat Schweiz? Wie sich der größte Bankenstaat der Welt korrumpiert und andere Länder destabilisiert (C. Bertelsmann, 2009). Parma lebt im Kanton Bern.