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Erblichkeit der Intelligenz

eBook - Eine Klarstellung aus biologischer Sicht, essentials
ISBN/EAN: 9783658271824
Umbreit-Nr.: 7876191

Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S., 2.90 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 05.08.2019
Auflage: 2/2019


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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • <p>Ist Intelligenz erblich? Karl-Friedrich Fischbach und Martin Niggeschmidt zeigen, dass Erblichkeit in der biologischen Fachsprache etwas anderes bedeutet als in der Alltagssprache was fast zwangsläufig zu Fehlinterpretationen führt. Die 2. Auflage dieses<i>essentials</i> wurde um Kapitel zur Aussagekraft von Zwillingsstudien und genomweiten Assoziationsstudien über IQ-Unterschiede erweitert. Wer sich die Logik der Modelle und Methoden vergegenwärtigt, stellt fest: Intelligenz als erblich zu bezeichnen, ist unpräzise und irreführend.</p><p><b>Die Autoren:</b></p><p><b>Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach</b> ist Entwicklungsbiologe und Neurogenetiker. Er war von 1985 bis 2013 Professor für Biophysik und Molekularbiologie an der Universität Freiburg, davon zwei Jahre lang als geschäftsführender Direktor des Instituts für Biologie III.</p><p><b>Martin Niggeschmidt</b> ist Redakteur in Hamburg.</p><p><b>Stimmen zur 1. Auflage:</b></p><p>... Das zugänglich geschriebene Werk erklärt faktenbasiert und anhand zahlreicher Abbildungen den komplexen Stoff, um so Missverständnisse, aber auch bewusste Falschaussagen aufzudecken. (Arne Baudach, in: Spektrum der Wissenschaft)</p><p>... wirklich lohnenswert, ja verdienstvoll ... (Joachim Müller-Jung, in: Planckton, Frankfurter Allgemeine Blogs) </p>
  • Kurztext
    • Ist Intelligenz erblich? Karl-Friedrich Fischbach und Martin Niggeschmidt zeigen, dass Erblichkeit&quote; in der biologischen Fachsprache etwas anderes bedeutet als in der Alltagssprache - was fast zwangslaufig zu Fehlinterpretationen fuhrt. Die 2. Auflage dieses essentials wurde um Kapitel zur Aussagekraft von Zwillingsstudien und genomweiten Assoziationsstudien uber IQ-Unterschiede erweitert. Wer sich die Logik der Modelle und Methoden vergegenwartigt, stellt fest: Intelligenz als erblich&quote; zu bezeichnen, ist unprazise und irrefuhrend. Die Autoren:Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach ist Entwicklungsbiologe und Neurogenetiker. Er war von 1985 bis 2013 Professor fur Biophysik und Molekularbiologie an der Universitat Freiburg, davon zwei Jahre lang als geschaftsfuhrender Direktor des Instituts fur Biologie III.Martin Niggeschmidt ist Redakteur in Hamburg.Stimmen zur 1. Auflage:... Das zuganglich geschriebene Werk erklart faktenbasiert und anhand zahlreicher Abbildungen den komplexen Stoff, um so Missverstandnisse, aber auch bewusste Falschaussagen aufzudecken.&quote; (Arne Baudach, in: Spektrum der Wissenschaft)... wirklich lohnenswert, ja verdienstvoll ...&quote; (Joachim Muller-Jung, in: Planckton, Frankfurter Allgemeine Blogs) 
  • Autorenportrait
    • <p><b>Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach</b> ist Entwicklungsbiologe und Neurogenetiker. Er war von 1985 bis 2013 Professor für Biophysik und Molekularbiologie an der Universität Freiburg, davon zwei Jahre lang als geschäftsführender Direktor des Instituts für Biologie III.</p><p><b>Martin Niggeschmidt</b> ist Redakteur in Hamburg.</p>