Detailansicht

England unter Elizabeth I.

ISBN/EAN: 9783638753883
Umbreit-Nr.: 8523659

Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format in cm: 0.3 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 26.11.2007
Auflage: 4/2007
€ 17,95
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen
  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Grundzüge des Elisabethanischen Zeitalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung 2 1 Entwicklung und Einführung des Law of the Poor 1.1 Rekrutierungsprobleme 4 1.2 Inflation und Armutsbekämpfung 4 1.3 Gründe der Armut 5 1.4 Bekämpfung der Armut 6 1.5 Versorgung der Armen 6 1.6 Gesetze zum Schutz der Armen 7 2 Protestantismus und Katholizismus werden in der Anglikanischen Kirche vereint 2.1 Die Protestantische Gefahr 7 2.2 Grundlage für einen Religionsfrieden durch rhetorisches Geschick 8 2.3 Verteidigung der Anglikanischen Kirche 8 2.4 Verbindung von Hochzeitsplänen und Religionspolitik 9 2.5 Bedeutung des Sieges über die Armada 9 2.6 Rückzug des Katholizismus 10 3 Shakespeare für alle 3.1 Shakespeare für die Königin 10 3.2 Shakespeare und Theater für das Volk 12 3.3 Politische Verwicklungen mit Lord Essex 14 3.4 Äußere Einflüsse 15 3.5 Shakespeare unter James I. von England 16 Zusammenfassung 17 Bibliographie 18 Einführung Als Elizabeth I. die Thronfolge antrat, war England ein von religiösen Fanatikern geteiltes Land. Ebenso mussten Verwaltung und Regierung neu geordnet werden. Weiterhin belastete sie die schwierige Wahl eines geeigneten Ehepartners, durch den die Thronfolge geklärt werden sollte. Elizabeth wollte nicht, dass England unter die Vormundschaft eines anderen Königreichs gestellt würde und so war eine Verbindung mit Frankreich oder Spanien problematisch. Andererseits hätte ein starker Partner, wie diese beiden Länder es waren, Stabilität bringen können. Die Vermählung mit einem englischen Hochadligen hätte zwar nicht die Unabhängigkeit Englands, jedoch die Stellung der Königin gefährdet. Elizabeth I. ließ deshalb abwechselnd die französische und spanische Seite glauben, dass sie eine Allianz mit ihnen anstrebe, um Zeit zur innenpolitischen Stabilisierung zu gewinnen. Außenpolitisch hielt sie ihre Absichten so lange wie möglich bedeckt, doch als Philip II. von Spanien den portugiesischen Thron und die dazugehörige Flotte übernehmen konnte, musste sie handeln, zumal die Ermordung von William of Orange und der Tod des Herzog von Anjou im Jahre 1584 den Einfluss der Protestanten und Englands auf dem Kontinent stark dezimierten.
  • Autorenportrait
    • Birte currently teaches a 2nd grade German partial immersion class in the Lexington One School District in Lexington, SC. In her previous position as the Language Program Officer at the Goethe-Institut Birte managed multiple projects to promote learning German and about Germany. She also built a network of hundreds of teachers across the US to better support especially German and Social Studies teachers. Her background includes serving six in the Army, teaching, marketing and the non-profit sector. She is passionate about making education accessible for everyone. Follow her on Twitter @birtechen Her blog can be found here: birtechen.blogspot.com