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Geschäftsmodelle digitaler Zwillinge

eBook - HMD Best Paper Award 2018, essentials
ISBN/EAN: 9783658283537
Umbreit-Nr.: 8214776

Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S., 1.07 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 08.11.2019
Auflage: 1/2019


E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • <div><p>Der digitale Zwilling lässt sich als intelligentes, digitales Abbild eines realen Produktes oder Prozesses beschreiben. Die Studie untersucht digitale Zwillinge aus einer Geschäftsmodellperspektive. Eine vergleichende Analyse von sechs unterschiedlichen Geschäftsmodellen anhand des Business Model Canvas zeigt deutliche Unterschiede in der Interpretation der Begrifflichkeit des digitalen Zwillings und dessen Verwendung als Geschäftsmodell auf. Die größte Herausforderung für die Entwicklung digitaler Zwillinge sind fehlende monetäre Argumente und das Überwinden von Schnittstellenproblematiken. Gleichzeitig werden große Potenziale im Business to Business-Bereich (B2B) und mittelfristig auch im Business to Customer-Bereich (B2C) erwartet. </p></div><b>Die Autoren:</b><div><b>Robin Klostermeier</b> ist Unternehmensberater und berät Kunden zu Fragen der digitalen Transformation und Datenintegration.<br></div><div><p><b>Prof. Dr. Steffi Haag</b> ist Juniorprofessorin für Wirtschaftsinformatik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.</p><p><b>Prof. Dr. Alexander Benlian</b> ist Professor für Wirtschaftsinformatik& E-Services an der Technischen Universität Darmstadt.</p></div>
  • Kurztext
    • Der digitale Zwilling lasst sich als intelligentes, digitales Abbild eines realen Produktes oder Prozesses beschreiben. Die Studie untersucht digitale Zwillinge aus einer Geschaftsmodellperspektive. Eine vergleichende Analyse von sechs unterschiedlichen Geschaftsmodellen anhand des Business Model Canvas zeigt deutliche Unterschiede in der Interpretation der Begrifflichkeit des digitalen Zwillings und dessen Verwendung als Geschaftsmodell auf. Die grote Herausforderung fur die Entwicklung digitaler Zwillinge sind fehlende monetare Argumente und das Uberwinden von Schnittstellenproblematiken. Gleichzeitig werden groe Potenziale im Business to Business-Bereich (B2B) und mittelfristig auch im Business to Customer-Bereich (B2C) erwartet. Die Autoren:Robin Klostermeier ist Unternehmensberater und berat Kunden zu Fragen der digitalen Transformation und Datenintegration.Prof. Dr. Steffi Haag ist Juniorprofessorin fur Wirtschaftsinformatik an der Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg.Prof. Dr. Alexander Benlian ist Professor fr Wirtschaftsinformatik & E-Services an der Technischen Universitt Darmstadt.
  • Autorenportrait
    • <p><b>Robin Klostermeier</b> ist Unternehmensberater und berät Kunden zu Fragen der digitalen Transformation und Datenintegration.</p><p><b>Prof. Dr. Steffi Haag</b> ist Juniorprofessorin für Wirtschaftsinformatik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.</p><p><b>Prof. Dr. Alexander Benlian</b> ist Professor für Wirtschaftsinformatik& E-Services an der Technischen Universität Darmstadt.</p>