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Mach mich heiß, Vampir!

Erotische Geschichten, Blue Panther Books Taschenbuch 2391
ISBN/EAN: 9783750700727
Umbreit-Nr.: 9515738

Sprache: Deutsch
Umfang: 168 S., 1 Illustr.
Format in cm: 1.5 x 19 x 11.5
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 16-99 J.

Erschienen am 30.06.2020
€ 12,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Vampir Duncan fühlt sich leidenschaftlich zur sterblichen Riana hingezogen. Wie gern würde er nicht nur seine Zähne in ihrem zarten Hals versenken, sondern ihren gesamten Körper in Besitz nehmen! Als sie sich ihm anbietet und hingibt, kann er sein Glück kaum fassen. Wenn er seine Geliebte während des Geschlechtsaktes beißt, kennt die Ekstase beider keine Grenzen. Auch Nathan war einmal ein Vampir, hat sich jedoch durch die Injektion eines Heilmittels in einen Menschen zurückverwandelt. Der Sex mit ihm ist dennoch überirdisch, seine wilde Gier bringt die Körpersäfte seiner Freundin Kate in Wallung und katapultiert ihre Lust in ungeahnte Höhen. Aber sowohl Duncan als auch Nathan sind in großer Gefahr: Vampirjäger haben es auf sie abgesehen.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
  • Autorenportrait
    • Lucy Palmer, die auch unter den Pseudonymen Inka Loreen Minden, Ariana Adaire, Mo Davis (Mystery) und Monica Davis (All Age) schreibt, ist eine bekannte Autorin erotischer Literatur. Von ihr sind bereits über 90 Bücher, 16 Hörbücher, mehrere Übersetzungen und zahlreiche E-Books erschienen, die regelmäßig unter den Online-Jahresbestsellern zu finden sind. Neben einer spannenden Rahmenhandlung legt sie Wert auf eine niveauvolle Sprache und lebendige Figuren. Romantische Erotik - gepaart mit Liebe und Leidenschaft - findet sich in all ihren Storys, die an den unterschiedlichsten Schauplätzen spielen. Lucy Palmer liebt es, ihre Leser in andere Welten zu entführen, in denen es immer ein Happy End gibt.
  • Leseprobe
    • Das Ziehen in den Lenden wurde unerträglich. Wie gern würde er an diesem Busen lecken und an dem dunklen Nippel saugen. Verlegen wickelte er sich ein Laken um die Hüfte, doch der dünne Stoff konnte die mächtige Erektion kaum verbergen. 'Ich schmecke dich auf meinen Lippen, wenn ich erwache', flüsterte er rau. 'Tu nicht so unschuldig!' Geschmeidig wie eine Raubkatze sprang er auf sie zu und drückte sie gegen die Wand. Sein verletzter Stolz machte ihn wütend und unbeherrscht. 'Wieso lässt du mich von dir trinken, Riana? Ist es nur wegen des Geldes?' Er ließ seine Zunge über ihr Schlüsselbein gleiten, worauf sie unter ihm erzitterte. 'Wie viel muss ich dir zahlen, damit du mir auch deinen Körper gibst?' Entsetzen machte sich auf ihrem Gesicht breit und ihre grauen Augen schleuderten ihm giftige Pfeile entgegen, die sich tief in sein untotes Herz bohrten. 'Hältst du mich für eine Hure?' 'Was muss ich tun, um mit dir zu schlafen?' Seine Stimme klang heiser. Mit kreisenden Bewegungen presste er sich an ihre Mitte. 'Du weißt, ich könnte dich ohne Weiteres nehmen. Du hättest keine Chance gegen mich. Doch du hast dich bis jetzt immer an unseren Deal gehalten, also will ich fair sein.' Er riss sich das Tuch von den Hüften und ihr den Bademantel ganz von den Schultern. Seine Zunge fuhr die Spur der Adern an ihrem Hals nach. Rianas Körper zitterte. 'Fair nennst du das?' Mit den Füßen spreizte er ihre Beine weit und hielt sie damit auseinander. 'Wie viel Pfund für dein Blut und das hier?' Verlangend teilte er mit seiner Härte ihr heißes Fleisch und ließ sie durch ihre Spalte gleiten. 'Behalte dein verdammtes Geld, O`Sullivan. Ich will mehr als das!' 'Und was soll das sein?' Sein Verlangen nach diesem heißblütigen Wesen war größer als sein Durst. 'Du kannst anscheinend wirklich nicht meine Gedanken lesen, sonst wüsstest du es längst!' Nein, er konnte ihre Gedanken nicht lesen, aber er sah die dunkle Sehnsucht in ihren Augen, worauf er wusste, was sie brauchte. Ohne Vorwarnung glitt er tief in ihr feuchtes Inneres, wobei Riana laut stöhnte und ihm ein animalisches Knurren entkam. Seine Lust war so groß, dass er gemeinsam mit Riana die Wand hinaufrutschte. Gerade noch rechtzeitig stemmte er einen Arm gegen die Zimmerdecke. 'Du sollst mich nicht aufspießen, O`Sullivan!', schrie Riana und klammerte sich an seinem Hals fest, während sie an der Wand klebten. 'Ich dachte, ihr Vampire seid gegen das Pfählen!' Er lachte rau und griff nach ihren Oberschenkeln, um sie sich um die Hüfte zu legen. 'Jetzt zeige ich dir, was wir Vampire unter Liebemachen verstehen!' Sie war so heiß, eng und feucht, dass Duncan allen Willen aufbringen musste, um sich nicht auf der Stelle in sie zu verströmen.