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Onlineglückpoker in Europa

Am Beispiel von Italien, Frankreich, Grossbritannien
ISBN/EAN: 9783639389418
Umbreit-Nr.: 5788282

Sprache: Deutsch
Umfang: 72 S.
Format in cm: 0.5 x 22 x 15
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 09.03.2014
Auflage: 1/2014
€ 29,95
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Als sich der wirtschaftliche Nutzen des Internets in den 1990er Jahren schrittweise entfachte, war bald klar, dass dies auch ein Medium für die Austragung von Glücksspielen sein könnte. Im Jahr 2003 betrugen die geschätzten Einnahmen durch online Glückspoker etwa 365 Millionen Dollar. Diese Zahl stieg bis im Jahr 2006 auf 2.4 Milliarden Dollar an. Das Potential aber auch die Probleme des elektronischen Spiels wurden auch von den Regulierungsbehörden nicht entkannt. Themen wie Geldwäscherei, Betrug, off-shore Gesellschaften und Spielsucht haben die staatliche Haltung zum Glücksspiel geprägt. Heute überdenken viele Staaten ihre Politik, da durch ein striktes Verbot alleine der illegale Spielmarkt nicht mehr kontrollierbar ist. In der vorliegenden Arbeit wird der europäische Markt des Glücksspiels von einer rechtlichen Seite betrachtet. Zu diesem Zweck wird ein Rechtsvergleich zwischen den drei Ländern Grossbritannien, Italien und Frankreich durchgeführt. In einem ersten Teil werden die internationalen Rahmenbedingungen für eine nationale Regelung des Glücksspiels aufgezeigt. Danach folgen die einzelnen Ausführungen zur herrschenden Rechtslage inkl. einem kurzen geschichtlichen Überblick, gefolgt von den einzelnen gesetzlichen Bestimmungen. Abschliessend folgen ergänzende Angaben zu den bestehenden Soft Law Regelungen.
  • Autorenportrait
    • M.A. HSG, Studium in Law & Economics an der Universität St. Gallen, CEMS Master in International Management an der Universität St. Gallen und der Copenhagen Business School.