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30 Keller

Roman
ISBN/EAN: 9783627002060
Umbreit-Nr.: 5986749

Sprache: Deutsch
Umfang: 128 S.
Format in cm: 1.7 x 21 x 13.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 01.03.2014
€ 17,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • An diesem Weihnachtsmorgen scheint die Welt des Multimilliardärs Meisner noch in Ordnung: Im Fond seines schwarzen Maybachs, den Blick abwechselnd auf den Chauffeur und den glitzernden Genfer See gerichtet, gelten seine Gedanken einer alten Liebe. Doch zu Hause angekommen, wird er von zwei Händen gepackt. Als Meisner in einem fremden Keller erwacht, wird ihm klar: Er ist entführt worden. Sein Kidnapper, der sich Ronaldo nennt, weiß mehr über Meisner, als diesem lieb sein kann - er kennt sogar das milliardenschwere 'Black Budget', das Meisners Konzern als Schmiermittel für Korruption dient. Die Lösegeldforderung ist absurd hoch, doch noch absurder scheint ihm, was mit dem Geld geschehen soll: Die Entführer wollen das weltweite Finanzsystem ins Wanken bringen, das immer mehr außer Kontrolle zu geraten droht. '30 Keller' ist ein spannender Finanz-Thriller und eine hochaktuelle Parabel auf unsere aus den Fugen geratene Gegenwart, die wir zunehmend von den schwer durchschaubaren Mechanismen der Finanzmärkte fremdbestimmt sehen.
  • Kurztext
    • Stephan Kaluza, 1964 geboren, ist Foto- und Performancekünstler, Theaterautor sowie Dozent für Regie am Mozarteum in Salzburg. Seine Stücke wurden u.a. am Staatstheater Stuttgart und im Düsseldorfer Schauspielhaus inszeniert; seine Arbeiten sind in Museen und Sammlungen in Berlin, Düsseldorf, Amsterdam, Jerusalem, Shanghai, Seoul, Paris und Istanbul vertreten. Stephan Kaluza lebt in Düsseldorf und Berlin, 2013 erschien in der FVA sein Roman "Geh auf Magenta".
  • Autorenportrait
    • Stephan Kaluza, 1964 geboren, ist Maler, Foto- und Performancekünstler, Theaterautor und Dozent für Regie am Mozarteum in Salzburg. Er lebt in Düsseldorf. In der Frankfurter Verlagsanstalt erschienen seine Romane 'Geh auf Magenta' (2013), '30 Keller' (2014) und 'Ein möglicher Ort' (FVA 2015) für den er für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert wurde.