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Quelleninterpretation zum Ermächtigungsgesetz vom 24.3.1933

Wie Hitler seine Machtstellung legalisieren konnte
ISBN/EAN: 9783640205141
Umbreit-Nr.: 3321547

Sprache: Deutsch
Umfang: 16 S.
Format in cm: 0.2 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 11.11.2008
Auflage: 1/2008
€ 15,95
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Geschichte und ihre Didaktik), Veranstaltung: Proseminar für neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Quelle ist das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Staat (Ermächtigungsgesetz) vom 24. März 1933, unterzeichnet vom Reichspräsidenten von Hindenburg, Reichskanzler Adolf Hitler, Reichsminister des Innern Frick, Reichsminister des Auswärtigen Freiherr von Neurath, Reichsminister der Finanzen und Graf Schwerin von Krosigk. Dieses Gesetz ist für Adolf Hitler ein entscheidender Schritt gewesen, um mit der NSDAP die uneingeschränkte Macht in Deutschland zu erlangen. Im folgenden möchte ich die Bedeutung des Gesetzes beleuchten und darstellen, welche historischen Ereignisse und Vorraussetzungen in der deutschen Parteienlandschaft dazu führten, dass dieses Gesetz durchgesetzt werden konnte, und inwiefern Hitler seine Machstellung sichern bzw. legalisieren konnte. Ferner werden die Folgen des Gesetzes dargestellt. [.]