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Der Nussknacker

Gelesen von: Antje Hamer, CD, Große Klassik kinderleicht. DIE ZEIT-Edition 3
ISBN/EAN: 9783985873104
Umbreit-Nr.: 5513268

Sprache: Deutsch
Umfang: 40 Min., 1 CD, 1 Musikbeigabe, Illustrationen
Format in cm: 1 x 14.2 x 12.6
Einband: Jewelcase (für CD/CD-ROM/DVD)
Interessenalter: 5-1

Erschienen am 21.09.2022
€ 12,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Klara bekommt von ihrem geheimnisvollen Patenonkel Drosselmeyer am Weihnachtsabend einen schönen Nussknacker geschenkt. In der folgenden Nacht hat sie einen merkwürdigen Traum: Spielzeugsoldaten und Nussknacker kämpfen gegen das Heer des bösen Mausekönigs. Als dieser besiegt ist, verwandelt sich der Nussknacker in einen hübschen Prinzen. Beide geraten in einen heftigen Schneesturm und flüchten ins Schloss Konfektenburg, in dem die Zuckerfee ein herrlich süßes Fest mit vielen Tänzen feiert. Das weltbekannte Märchenballett von Peter Tschaikowsky (1840-1893) wurde am 18. Dezember 1892 in Sankt Petersburg uraufgeführt, basiert auf einer Erzählung von E. T. A. Hoffmann und wird mit Spannung und Witz für Kinder ab fünf Jahren von Bert Alexander Petzold neu erzählt. Die fröhlichen Bilder der Illustratorin Rita Atlas lassen uns die bekannte Geschichte neu entdecken. Auf der CD ist eine inszenierte Lesung mit Antje Hamer und mit Geräuschen sowie beliebte Originalmusik zu hören. Das Buch erscheint innerhalb der Serie »Große Klassik kinderleicht. DIE ZEIT-Edition«.
  • Autorenportrait
    • Angaben zur Person: Peter Tschaikowsky wurde am 7. Mai 1840 in Russland geboren. Zunächst schlug er eine Beamtenlaufbahn als Jurist ein, ab 1862 studierte er schließlich Musik in Sankt Petersburg. Die von ihm komponierten Melodien sind weltweit bekannt. Er schuf zahlreiche Werke, so gibt es von ihm drei Ballettstücke: »Dornröschen«, »Schwanensee« und »Der Nussknacker«. Seine bekannteste Oper ist »Eugen Onegin«. Bis heute beliebt sind die drei Streichquartette, das Klaviertrio a-Moll, seine sechs Sinfonien, darunter sein letztes Werk - die grandiose »Pathetique«. Peter Tschaikowsky starb am 6. November 1893 in Sankt Petersburg an einer Vergiftung.