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Gewaltpräventive und bedürfnisorientierte sozialpädagogische Förderung aggressiver Hauptschüler aus dem sozialen Brennpunkt

eBook
ISBN/EAN: 9783638171298
Umbreit-Nr.: 6415026

Sprache: Deutsch
Umfang: 35 S., 0.56 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 13.02.2003
Auflage: 1/2003


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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (Fachbereich Sozialpädagogik), Veranstaltung: Einführung in Didaktik/Methodik. Theoretische Grundlagen und Konzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit präsentiere ich theoretische und konzeptionelle Überlegungen zur aggressionspräventiven Schulsozialarbeit. Während meiner Arbeit in einer Hausaufgaben- und Freizeitbetreuung von Hauptschülern der 5. und 6. Klasse (Sekundarstufe I) ist mir dieses Thema oft begegnet, und auch durch die Massenmedien verbreitete Schreckensmeldungen (wie der Extremfall Erfurt vor einiger Zeit) spiegeln das Vorhandensein großer Aggressions- und Gewaltpotentiale bei anscheinend immer mehr Jugendlichen wider. In theoretischen Überlegungen werde ich zuerst den Begriff der Aggression definieren und Äußerungsformen aggressiven Verhaltens beschreiben, um ein Arbeitsverständnis zu bekommen (Kapitel 1.1). Anschließend stelle ich Erklärungsmodelle für Aggression vor, um damit im B-Teil (konzeptionelle Überlegungen) adäquat auf das Verhalten der oben genannten Jugendlichen eingehen und sinnvolle Lernziele entwickeln zu können (Kapitel 1.2). Die Entstehung von Aggressivität ist immer auch im Zusammenhang zu sehen mit psychologischen Faktoren und den sozialisatorischen Hintergründen im Alltag und in der Schule (Kapitel 1.3). Dabei ist es sinnvoll und wichtig für die sozialpädagogische Arbeit, anstatt monokausaler Erklärungsansätze ein Geflecht von Ursachen und Verstärkern anzunehmen und herauszufinden. Aus den vorangegangenen Überlegungen leite ich dann pädagogische Konsequenzen für die Arbeit mit aggressiven Jugendlichen ab und erläutere dabei auch die Wichtigkeit der Rolle des Pädagogen (Kapitel 1.4).Diese theoretischen Überlegungen versuche ich dann ansatzweise im konzeptionellen B-Teil anzuwenden, da klar ist, dass Gewaltprävention ein langandauernder Prozess ist, der Faktor Zeit also eine wichtige Rolle spielt.
  • Kurztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (Fachbereich Sozialpädagogik), Veranstaltung: Einführung in Didaktik/Methodik. Theoretische Grundlagen und Konzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit präsentiere ich theoretische und konzeptionelle ...