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Mach mich geil!

5 Erotische Geschichten
ISBN/EAN: 9783862775187
Umbreit-Nr.: 6226066

Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S., 1 Illustr.
Format in cm: 1.7 x 19 x 11.5
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 16-99 J.

Erschienen am 09.01.2019
€ 9,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Lucy Palmer schafft es immer wieder, den Leser mit ihren lustvollen Geschichten in den Bann zu ziehen. Träumen Sie von. einem maskierten Lord, zwei starken Männern im alten Rom, einer einsamen Insel voller Begierde oder von einem Lady-Cop? Dann ist dieses Buch genau richtig für Sie!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
  • Autorenportrait
    • Lucy Palmer, die auch unter den Pseudonymen Inka Loreen Minden, Ariana Adaire, Mo Davis (Mystery) und Monica Davis (All Age) schreibt, ist eine bekannte Autorin erotischer Literatur. Von ihr sind bereits über 90 Bücher, 16 Hörbücher, mehrere Übersetzungen und zahlreiche E-Books erschienen, die regelmäßig unter den Online-Jahresbestsellern zu finden sind. Neben einer spannenden Rahmenhandlung legt sie Wert auf eine niveauvolle Sprache und lebendige Figuren. Romantische Erotik - gepaart mit Liebe und Leidenschaft - findet sich in all ihren Storys, die an den unterschiedlichsten Schauplätzen spielen. Lucy Palmer liebt es, ihre Leser in andere Welten zu entführen, in denen es immer ein Happy End gibt.
  • Leseprobe
    • Dann trat er wieder vor sie, wo er die Haarklammern auf dem Tisch ablegte. 'So wunderschön.' Als ein Lächeln seine Lippen umspielte, hatte Alex ein Déjà-vu-Gefühl, das ihr Herz noch schneller schlagen ließ. Es gab da eine geheime Fantasie, einen Gebieter, einen Maskierten wie ihn, der sie lustvoll unterwarf. In ihren Träumen war es jedes Mal der Mann, den sie glaubte zu hassen. Doch sie vergaß den Gedanken, als er sie sanft in ihren Nippel zwickte. Alex stöhnte. Anstatt sie zu streicheln, hielt Sebastien einfach nur seine Hand ausgestreckt und malträtierte ihren empfindsamen Knopf. Ihre Brustwarze wurde immer heißer, je fester er drückte und sie zwirbelte. Das Pochen zwischen ihren Beinen steigerte sich, mehr Feuchtigkeit lief an ihren Schenkeln hinab. Doch Alexandra bewegte sich nicht, stand kerzengerade und hielt ihre Arme seitlich an ihren Körper gepresst. 'Du hast eine beachtliche Selbstbeherrschung', kommentierte er, und sie hörte den Stolz aus seiner Stimme. 'Gefällt dir, was ich tue?' Sie nickte, ohne ihn anzusehen. Breitbeinig hatte er sich vor ihr aufgebaut und sein Geschlecht drückte immer noch von innen gegen seine Hose. Sebastien konnte sich aber auch hervorragend zurückhalten. Wie gern würde sie dieses harte Stück Fleisch befühlen. Er ließ ihre Brustwarze los und ging wieder um sie herum. Eine Hand krallte sich in ihr Haar, seine Finger zogen sich zu, doch es tat nicht weh. Es sollte wohl nur seine Macht demonstrieren. Ja, er übte eine Macht auf sie aus, eine animalische, dunkle, sexuelle Macht, der sich Alex nicht entziehen konnte und wollte. Sebastien war der Herr ihrer Träume, der Erfüller ihrer schmutzigsten und geheimsten Wünsche. 'Zieh mich aus', wisperte er plötzlich an ihrem Ohr, wobei er Alexandras Kopf an den Haaren zurückzog, sodass er leicht in ihrem Nacken lag. 'Erforsche meinen Körper. Das willst du doch.' 'Ja', gab sie zu, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch. Ihr Brustkorb bewegte sich schnell, das Blut schoss durch ihren Körper, und Alex konnte fühlen, wie geschwollen sie war. Sie sehnte sich nach Erleichterung und freute sich, dass Sebastien endlich einen Schritt weiterging. Er ließ ihr Haar los und stellte sich wieder vor sie. Tief durchatmend streckte Alex ihre Hände nach dem Bund seiner Hose aus, wobei sie Mühe hatte, ihr Zittern zu unterdrücken. Als ihre Finger die warme Haut an seinem Bauch berührten, seufzte sie und verharrte. 'Du kannst das', machte er ihr Mut. 'Weiter.' Sie öffnete den Knopf und schaffte es mit Mühe, den nächsten aufzumachen, so sehr zitterten ihre Finger. Dann griff sie an den Bund und zog ihn herunter. Sie standen sich nackt gegenüber und betrachteten sich ausgiebig, ohne einander zu berühren. Sebastien war schlank und dennoch muskulös, mit breiten Schultern und schmalen Hüften. An ihm passte einfach alles! Aber Alexandra hatte keine Vergleichsmöglichkeit. Ihr Mann Arthur hatte sie die seltenen Male nur im Dunkeln geliebt. Sebastien jedoch war schön wie ein Gott, verführerisch, und dennoch hatte er etwas Dunkles an sich, was Alexandras Vagina sich zusammenziehen ließ. Sie wollte ihn endlich zwischen ihren Schenkeln spüren! Da eine Kerze nach der anderen erlosch, wurde es zunehmend düsterer in der Hütte. Aber die Dunkelheit wirkte auf Alex beschützend und ermutigte sie, den wunderschönen Körper des Fremden zu erforschen. Sie machte einen Schritt auf ihn zu, wagte es aber noch nicht, ihn zu berühren. 'Fass mich an!', forderte er heiser.