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Heilkunst (Wissen & Leben)

eBook - Mut zur Menschlichkeit, Wissen & Leben
ISBN/EAN: 9783608169478
Umbreit-Nr.: 4072104

Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S., 3.61 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 01.01.2018
Auflage: 1/2018


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 24,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Der Friedensnobelpreisträger Bernard Lown ist einer der bedeutendstenÄrzte unserer Zeit. Sein Bestseller "Die verlorene Kunst des Heilens Anstiftung zum Umdenken" hat Ärzte weltweit zu mehr Menschlichkeit imUmgang mit ihren Patienten ermutigt. Nun geht seine Kampagne für eineMedizin mit menschlichem Gesicht weiter.Der "begnadete Erzähler" (FAZ) öffnet mit einer Fülle von Impressionen und Reflexionen aus seiner bewegten Laufbahn den Blick auf eine Heilkunst, die diesen Namen verdient und nicht zu einer technischen Reparaturwerkstatt verkommen soll:Er beleuchtet die unermessliche Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung die "Droge Arzt" als bestes Heilmittel der Welt und zeigt, wie man die Zeit mit dem Patienten nutzbringender verwendet, als gleich mit Apparate-Tests zu beginnen.Im Dialog mit seiner Enkelin Melanie stellt er sich auch den Fragen der jüngeren Patienten- und Ärztegeneration:- Ist es bei den heutigen technologischen Errungenschaften überhaupt noch nötig, einen Patienten in der Untersuchung zu berühren und ihn körperlich zu untersuchen?- Sind Hausbesuche überhaupt noch zeitgemäß?- Was unterscheidet den ärztlichen Alltag von einer Arztserie?- Kann jemand wie Lown tatsächlich die Krankheit eines Patienten erraten, indem er ihm die Hand schüttelt?Der Herzspezialist Lown als Erfinder des Defibrillators, der unendlich viele Menschenleben gerettet hat, ist nicht nur ein Meister der Heilkunst, sondern auch der Erzählkunst. Er lehrt, dass ein guter Arzt vor allem Mut braucht, um zu seinen Idealen zu stehen. Für menschliche Werte in der Medizin um der schleichenden Erosion der Humanität entgegenzuwirken.
  • Kurztext
    • Der Friedensnobelpreistrager Bernard Lown ist einer der bedeutendstenrzte unserer Zeit. Sein Bestseller &quote;Die verlorene Kunst des Heilens -Anstiftung zum Umdenken&quote; hat rzte weltweit zu mehr Menschlichkeit imUmgang mit ihren Patienten ermutigt. Nun geht seine Kampagne fr eineMedizin mit menschlichem Gesicht weiter. Der &quote;begnadete Erzhler&quote; (FAZ) ffnet mit einer Flle von Impressionen und Reflexionen aus seiner bewegten Laufbahn den Blick auf eine Heilkunst, die diesen Namen verdient und nicht zu einer technischen Reparaturwerkstatt verkommen soll:Er beleuchtet die unermessliche Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung - die &quote;Droge Arzt&quote; als bestes Heilmittel der Welt - und zeigt, wie man die Zeit mit dem Patienten nutzbringender verwendet, als gleich mit Apparate-Tests zu beginnen. Im Dialog mit seiner Enkelin Melanie stellt er sich auch den Fragen der jngeren Patienten- und rztegeneration:- Ist es bei den heutigen technologischen Errungenschaften berhaupt noch ntig, einen Patienten in der Untersuchung zu berhren und ihn krperlich zu untersuchen?- Sind Hausbesuche berhaupt noch zeitgem Was unterscheidet den rztlichen Alltag von einer Arztserie?- Kann jemand wie Lown tatschlich die Krankheit eines Patienten erraten, indem er ihm die Hand schttelt?Der Herzspezialist Lown als Erfinder des Defibrillators, der unendlich viele Menschenleben gerettet hat, ist nicht nur ein Meister der Heilkunst, sondern auch der Erzhlkunst. Er lehrt, dass ein guter Arzt vor allem Mut braucht, um zu seinen Idealen zu stehen. Fr menschliche Werte in der Medizin - um der schleichenden Erosion der Humanitt entgegenzuwirken.
  • Autorenportrait
    • Prof. Dr. med. Dr. med. h.c. mult. Bernard Lown, 1921 in Litauen geboren, 2021 in Chestnut Hill (Massachusetts) gestorben, war ein US-amerikanischer Kardiologe und Gründer des Lown Cardiovascular Center an der Harvard Medical School. In den 1960er Jahren entwickelte er die Gleichstromdefibrillation, die Elektrokardioversion bei Vorhofflimmern und er entdeckte die Wirksamkeit von Lidocain zur kardiologischen Behandlung. 1974 wurde er zum Professor für Kardiologie der Harvard School of Public Health berufen und zu einem Arzt und Wissenschaftler von Weltrang. Für sein Engagement gegen das nukleare Wettrüsten im Kalten Krieg erhielt er den Friedensnobelpreis.