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Wörterbuch der philosophischen Begriffe

eBook - Philosophische Bibliothek
ISBN/EAN: 9783787333387
Umbreit-Nr.: 4343936

Sprache: Deutsch
Umfang: 895 S., 1.33 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 01.01.2013
Auflage: 1/2013


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Das Wörterbuch schlüsselt die zentralen philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart.Dieses im Laufe der Zeit zum Klassiker avancierte Wörterbuch schlüsselt die philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart und unter Verzicht auf allgemeine philosophiegeschichtliche Exkurse.Auf knappem Raum und in verständlicher Form werden die Bedeutung und Funktion, die sprachliche Herkunft und die historische Ausdifferenzierung der Stichworte erklärt und unter Angabe genauer Belege in den Originalwerken aufgezeigt. Die Einträge erläutern Herkunft und Zusammensetzung, den Wortsinn und die ursprüngliche Bedeutung sowie den Wandel und die Nuancen der Termini, ergänzt durch präzise etymologische Angaben und unter Verweis auf die jeweiligen Nachbar- und Gegenbegriffe. So gibt dieses Wörterbuch nicht nur Aufschluss über das richtige Verständnis, sondern auch über den verständigen Gebrauch philosophischer Begriffe.Das Wörterbuch der philosophischen Begriffe ist somit nicht nur für Studium und Lehre, sondern für alle Leser philosophischer Texte ein unentbehrliches und zugleich handliches Nachschlagewerk zur Einführung in die Welt des philosophischen Denkens.
  • Kurztext
    • Das Worterbuch schlusselt die zentralen philosophischen Begriffe von der Antike uber das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart. Dieses im Laufe der Zeit zum Klassiker avancierte Wrterbuch schlsselt die philosophischen Begriffe von der Antike ber das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart und unter Verzicht auf allgemeine philosophiegeschichtliche Exkurse. Auf knappem Raum und in verstndlicher Form werden die Bedeutung und Funktion, die sprachliche Herkunft und die historische Ausdifferenzierung der Stichworte erklrt und unter Angabe genauer Belege in den Originalwerken aufgezeigt. Die Eintrge erlutern Herkunft und Zusammensetzung, den Wortsinn und die ursprngliche Bedeutung sowie den Wandel und die Nuancen der Termini, ergnzt durch przise etymologische Angaben und unter Verweis auf die jeweiligen Nachbar- und Gegenbegriffe. So gibt dieses Wrterbuch nicht nur Aufschluss ber das richtige Verstndnis, sondern auch ber den verstndigen Gebrauch philosophischer Begriffe. Das Wrterbuch der philosophischen Begriffe ist somit nicht nur fr Studium und Lehre, sondern fr alle Leser philosophischer Texte ein unentbehrliches und zugleich handliches Nachschlagewerk zur Einfhrung in die Welt des philosophischen Denkens.
  • Autorenportrait
    • Arnim Regenbogen (* 2. Februar 1939 in Berlin) ist ein deutscher Philosoph und außerplanmäßiger Professor im Ruhestand an der Universität Osnabrück. Regenbogen studierte von 1958 bis 1966 Philosophie, Soziologie und Geschichte in Berlin und Tübingen. Er promovierte 1968 an der Freien Universität Berlin und war anschließend Assistent im Fach Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Osnabrück. Als die Hochschule in die Universität Osnabrück überging, wurde Regenbogen 1974 Akademischer Rat, 1978 Akademischer Oberrat. Nach der Habilitation 1993 in Osnabrück erhielt er dort im Folgejahr eine Hochschuldozentur und wurde 1995 zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Die Universität Osnabrück wählte ihn 1997 zum Vizepräsidenten. Regenbogen hat unter anderem über philosophische Gerechtigkeit, sozialwissenschaftliche Werte und Didaktik des Ethikunterrichts geforscht. Er gehört der Interdisziplinären Forschungsstelle Werte-Bildung an. Regenbogen war langjähriges Mitglied der Redaktion der Europäischen Enzyklopädie zu Philosophie und Wissenschaften. Auch nach der Pensionierung ist er in Lehre und Forschung an der Universität Osnabrück aktiv.