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ANÄSTHETISCHE WIRKSAMKEIT DER PRIMÄREN & SEKUNDÄREN ZUSATZINFILTRATION
EINE SYSTEMATISCHE ÜBERPRÜFUNG UND META-ANALYSE
ISBN/EAN: 9786203795899
Umbreit-Nr.: 2687453
Sprache:
Deutsch
Umfang: 68 S.
Format in cm: 0.5 x 22 x 15
Einband:
kartoniertes Buch
Erschienen am 21.06.2021
Auflage: 1/2021
- Zusatztext
- Die Suche nach einer tiefen Anästhesie bei Patienten mit irreversibler Pulpitis ist nach wie vor die Achillesferse für viele Kliniker. Die Literatur legt nahe, dass das Erreichen einer tiefen Anästhesie bei Zähnen mit irreversibler Pulpitis im Vergleich zum Erreichen einer Anästhesie bei gesunden Unterkiefermolaren eine mühsame Aufgabe ist. Es gibt alternative Methoden, um die Unannehmlichkeiten und Schmerzen, die die Patienten während der endodontischen Behandlung empfinden, unter Kontrolle zu halten. Dazu gehört die Anwendung zusätzlicher Injektionen wie bukkale/linguale Infiltrationen, intraligamentäre, intraossäre und intrapulpale Injektionen.Während in den Oberkieferquadranten die Infiltration allein ausreicht, ist dies im Unterkieferbereich aufgrund der dicken Kortikalisplatten nicht möglich. Sie kann jedoch als ergänzende Anästhesieform zum Inferior Alveolar Nerve Block dienen.Diese systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse konzentriert sich auf den Erfolg der ergänzenden Infiltrationsinjektionstechnik (sowohl bukkal als auch lingual) bei Patienten mit irreversibler Pulpitis in menschlichen Unterkiefermolaren. <p>Die Suche nach einer tiefen Anästhesie bei Patienten mit irreversibler Pulpitis ist nach wie vor die Achillesferse für viele Kliniker. Die Literatur legt nahe, dass das Erreichen einer tiefen Anästhesie bei Zähnen mit irreversibler Pulpitis im Vergleich zum Erreichen einer Anästhesie bei gesunden Unterkiefermolaren eine mühsame Aufgabe ist. Es gibt alternative Methoden, um die Unannehmlichkeiten und Schmerzen, die die Patienten während der endodontischen Behandlung empfinden, unter Kontrolle zu halten. Dazu gehört die Anwendung zusätzlicher Injektionen wie bukkale/linguale Infiltrationen, intraligamentäre, intraossäre und intrapulpale Injektionen.</p><p>Während in den Oberkieferquadranten die Infiltration allein ausreicht, ist dies im Unterkieferbereich aufgrund der dicken Kortikalisplatten nicht möglich. Sie kann jedoch als ergänzende Anästhesieform zum Inferior Alveolar Nerve Block dienen.</p><p>Diese systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse konzentriert sich auf den Erfolg der ergänzenden Infiltrationsinjektionstechnik (sowohl bukkal als auch lingual) bei Patienten mit irreversibler Pulpitis in menschlichen Unterkiefermolaren. </p>
- Autorenportrait
- Dr. Aarushi Sahai kommt aus Neu-Delhi, Indien, und ist derzeit Post-Graduate-Studentin in der Abteilung für konservierende Zahnmedizin und Endodontie am Manav Rachna Dental College, Faridabad, Indien.