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Schwedischer Maler

Ivan Aguéli, Tommy T.C. Carlsson, Richard Bergh, Hanna Pauli, Hilma af Klint, Carl Larsson, Claes Oldenburg, Martin van Meytens, Anders Zorn, Bertil Sjöberg, Elsa Beskow, Gösta Nystroem, Fredric Westin, Pelle Molin, Ivan Aguéli, Tommy T.C.Carlsson, R
ISBN/EAN: 9781159318567
Umbreit-Nr.: 3422790

Sprache: Deutsch
Umfang: 66 S.
Format in cm: 0.5 x 24.7 x 19
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011
€ 19,87
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Ivan Aguéli, Tommy T.C. Carlsson, Richard Bergh, Hanna Pauli, Hilma af Klint, Carl Larsson, Claes Oldenburg, Martin van Meytens, Anders Zorn, Bertil Sjöberg, Elsa Beskow, Gösta Nystroem, Fredric Westin, Pelle Molin, Georg Engelhard Schröder, Julius Kronberg, George Desmarées, Erik Olson, August Malmström, Brynolf Wennerberg, Philip von Schantz, Mårten Eskil Winge, Lorenz Pasch der Jüngere, Carl Wilhelmson, Carl Wahlbom, Alfred Wahlberg, Carl Lindeberg, Elias Martin, Gösta von Hennigs, Alexander Roslin, Isaac Grünewald, Ulf Lundell, Gunnar Brusewitz, David von Krafft, Lukas von Breda, Sigrid Hjertén, John Bauer, Carl Fredrik Reuterswärd, Gustaf Cederström, Johan Christoffer Boklund, Carl Gustaf Hellqvist, Endre Nemes, Öyvind Fahlström, Gustaf Wilhelm Palm, Karl Nordström, Per Krafft der Ältere, Fritz von Dardel, Egron Lundgren, Georg Pauli, Eugen Napoleon von Schweden, Amalia Lindegren, Erland Brand, Carl Fredrik Kiörboe, Ulrika Pasch, Bruno Liljefors, Per Krafft der Jüngere, Georg von Rosen, Carl Fredrik Hill, Arne Isacsson, Lorenz Pasch der Ältere, Per Hörberg, Ernst Josephson, Gunnar Norrman, Ferdinand Julius Fagerlin, Sophie Adlersparre, Louis Masreliez, Bertram Schmiterlöw, Björn Berg, Waldemar Sjölander, Olof Johan Södermark, David Klöcker Ehrenstrahl, Olle Bærtling, Knut Ekvall, Yrjö Edelmann, August Jernberg, Robert Högfeldt, Gustaf Erik Hasselgren, Michael Dahl, Nils Blommér, Sven Ljungberg, Jonas Lundh, Oscar Reutersvärd, Carl Johan Fahlcrantz, Albertus Pictor, Kerstin Cardon, Meister Amund, Anna Maria Ehrenstrahl, Per Oscar Gustav Dahlberg, Per Linér. Auszug: Ivan Aguéli (* 24. Mai 1869 in Sala, Schweden, als John Gustaf Agelii; gestorben 1. Oktober 1917 in L'Hospitalet de Llobregat bei Barcelona, Spanien) wegen seiner Annahme des Islams auch Sheikh 'Abd al-Hadi Aqhili genannt, war ein schwedischstämmiger Wandersufi, Maler und Autor. Als Anhänger Ibn Arabis richtete er seine metaphysischen Studien auf die islamische Esoterik und deren Ähnlichkeiten mit anderen esoterischen Traditionen der Welt. Er nahm René Guénon in den Sufismus auf und gründete die Pariser Al Akbariyya-Gesellschaft. Als Maler fand er zu einem eigentümlichen Post-Impressionismus. Seine zumeist kleinformatigen Gemälde sind gegenständlich, doch durch Vereinfachung der Formen und sanfte, "blasse" Farbgebung erzielen sie den Eindruck der Entrücktheit ihrer Gegenstände. Etliche von ihnen gingen in die Bestände von Museen ein. Wappen der "Silberstadt" Sala, in der Ivan Aguéli geboren wurde und aufwuchs.Ivan Aguéli wurde 1869 als Sohn eines Tierarztes in der sogenannten "Silberstadt" Sala geboren, in der das Edelmetall bis 1908 gefördert worden ist. Salas Wappen zeigt gekreuztes Abbauwerkzeug unter einer Mondsichel, beides silberfarben, vor blauem Hintergrund. Eine Mondsichel ist nicht nur das alchemistische Symbol für Silber; in der islamischen esoterischen Anwendung der alten Symbolik von Stern und Halbmond steht sie auch für al-Insan al-Kamil, den universellen Menschen. Seltsamerweise sollten sich das Sufi-Konzept des "universellen Menschen" wie auch dessen daoistisches Gegenstück des Chen jen (des "realisierten Menschen") in Aguélis Leben als ausgesprochen bedeutungsvoll erweisen. Zudem hatte sich sein bekannter Vorläufer und wichtigster Anreger Emanuel Swedenborg, der aus einer wohlhabenden Bergbaufamilie stammte, mit mineralogischen, mettallurgischen und alchemistischen Studien befasst. Für Swedenborg mündeten sie in einer Theos.