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Zusammenschluß von Banken und Versicherungen

Analyse des Privatkundengeschäftes anhand industrieökonomischer Modelle, neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf) 160
ISBN/EAN: 9783409138871
Umbreit-Nr.: 500935

Sprache: Deutsch
Umfang: xviii, 270 S., 6 s/w Illustr., 270 S. 6 Abb.
Format in cm: 1.5 x 21 x 15
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 01.03.1994
€ 54,99
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  • Zusatztext
    • Inhaltsangabe1. Abschnitt: Grundlegung.- A. Zielsetzung und Vorgehen.- B. Entwicklungsgeschichtlicher Rahmen.- C. Rechtliche Rahmenbedingungen des Zusammenschlusses.- D. Empirische Befunde.- I. Entwicklungen in den USA.- II. Entwicklungen in anderen europäischen Ländern.- III. Entwicklungen in Deutschland.- 2. Abschnitt: Analyse der Branchenstrukturen.- A. Markteintrittsbarrieren.- I. Betriebsgrößenersparnisse und Kapitalbedarf.- II. Produktdifferenzierung und Umstellungskosten.- III. Sonstige Faktoren.- IV. Fazit.- B. Verhandlungsstärke der Abnehmer und Lieferanten.- C. Druck durch Substitutionsprodukte.- D. Rivalität unter den Anbietern.- I. Einflußfaktoren auf die Rivalität.- a) Marktstruktur.- b) Branchenwachstum.- c) Überkapazitäten.- d) Sonstige Faktoren.- II. Wettbewerbsparameter.- III. Indikatoren für Rivalität.- a) Marktanteilsverschiebungen.- b) Kooperatives Verhalten.- E. Fazit.- 3. Abschnitt: Der Zusammenschluß aus horizontaler Sicht.- A. Die Erweiterung der Wertschöpfungsfunktionen.- I. Die Produktionsprozesse von Banken und Versicherungen.- a) Die In- und Outputgrößen.- b) Die Wertketten.- II. Produktbezogene Schwerpunkte des Zusammenschlusses.- a) Die Sicht der Versicherungen.- b) Die Sicht der Banken.- B. Kostenmäßige Größeneffekte des Zusammenschlusses.- I. Grundlegung.- a) Begriffserklärung.- b) Bestimmungsgrößen der Größenvorteile.- 1) Ursachen von Skalenvorteilen.- 2) Voraussetzungen von Umfangsvorteilen.- 3) Arten von Umfangsvorteilen und ihre Verwandtschaft zu Skalenvorteilen.- c) Nachteile aus zunehmender Betriebsgröße.- d) Fazit: Das Konzept U-förmiger Kostenkurven.- II. Entstehungsbereiche der Größenwirkungen.- a) Vorteile.- 1) Vorteile aus verbesserter Kapazitätsauslastung.- 2) Vorteile aus Spezialisierungen.- 3) Vorteile aus Größendegressionen.- 4) Risikotechnische Vorteile.- 5) Vorteile aus Sicht des Kunden.- 6) Zusammenfassung.- a) Nachteile.- 1) Allgemeine Aspekte.- 2) Die Überforderung der Kundenberater.- III. Empirische Untersuchungen.- a) Skaleneffekte.- 1) Bankstudien.- 2) Versicherungsstudien.- b) Umfangseffekte.- c) Risikoeffekte.- IV. Fazit.- C. Die Veränderung der Marktmacht durch die Vereinigung von substitutiven und komplementären Leistungen in einem Angebot.- I. Die Vereinigung substitutiver Leistungen.- a) Die Veränderung der Anbieterposition.- 1) Marktmacht und Konzentration.- 2) Die Vereinigung substitutiver Produkte.- 3) Die Vereinigung substitutiver Wertaktivitäten.- b) Die Veränderung der Abnehmerposition.- c) Fazit.- II. Die Vereinigung komplementärer Leistungen.- a) Komplementarität.- b) Veränderung der Wettbewerbssituation.- c) Fazit.- 4. Abschnitt: Der Zusammenschluß aus vertikaler Sicht.- A. Banken und Versicherungen als zusätzliche Absatzkanäle.- I. Die Steigerung der Erhältlichkeit.- a) Maßgrößen für die Erhältlichkeit von Produkten.- b) Die Steigerung der Erhältlichkeit als Bestandteil der Marketingstrategie.- c) Druck zur vertikalen Spezialisierung und horizontalen Angebotserweiterung als Folge von Überkapazitäten.- d) Konfliktpotentiale zwischen den Absatzkanälen.- e) Branchenbezogene Folgerungen.- 1) Veränderung der Distributionsart.- 2) Die Kosten.- 3) Wirkungen auf Wettbewerb und Angebotsniveau.- f) Fazit.- II Produktdifferenzierung und Marktsegmentierung durch die Absatzkanäle Bankfiliale und Versicherungsaußendienst.- a) Grundlegung.- 1) Begriffserklärung.- 2) Absatzkanaldifferenzierung und Entwicklungen am Finanzdienstleistungsmarkt.- 3) Weitere Vorgehensweise.- b) Vorstellung der Absatzkanäle im Finanzdienstleistungsmarkt.- 1) Die herkömmlichen Absatzkanäle von Banken und Versicherungen.- 2) Die "neuartigen" Absatzkanäle im Finanzdienstleistungsmarkt.- c) Vergleichende Beurteilung des Filialnetzes der Banken und des Außendienstes der Versicherungen.- 1) Objektive, nicht aus Kundensicht betrachtete Kriterien.- 2) Subjektive, aus Kundensicht betrachtete Kriterien.- 3) Fazit.- d) Beispielhafte Differenzierungsmöglichkeiten durch die zusätzlichen Absatzkanäle.- 1) Kundenbezogene D