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Standardisierung und Marktprozess

Entwicklungen und Auswirkungen im CIM-Bereich, Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung 44
ISBN/EAN: 9783409138789
Umbreit-Nr.: 458067

Sprache: Deutsch
Umfang: xxiv, 276 S., 23 s/w Illustr., 276 S. 23 Abb.
Format in cm: 1.6 x 24 x 17
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 01.01.1993
€ 54,99
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    • InhaltsangabeI. Problemstellung.- A. Gegenstand, Zielsetzung und Aufbau der Untersuchung.- B. Integrationserfordernisse und -effekte beim Einsatz rechnerintegrierter Fertigungssysteme.- C. Schnittstellen-Definition als Voraussetzung für die Nutzung von CIM-Systemen.- II. Begriffliche Abgrenzungen.- A. Notwendigkeit begrifflicher Abgrenzungen.- B. Arten technischer Spezifikationen.- 1. Typen.- 2. Standards.- 3. Normen.- C. Interdependenzen zwischen den verschiedenen Arten technischer Spezifikationen.- D. Konsequenzen für Schnittstellen-Spezifikationen.- III. Die wirtschaftswissenschaftliche Behandlung von Standardisierungsprozessen.- A. Zusammenhänge zwischen überbetrieblicher Standardisierung und Marktprozeß.- 1. Der Einfluß der überbetrieblichen Standardisierung auf die Informationsverteilung im Marktprozeß.- 2. Besonderheiten des Marktprozesses von CIM-Komponenten und -Systemen.- a) Besonderheiten der Marktabgrenzung.- b) Besonderheiten der vermarkteten Leistungen.- B. Standardisierungsprozesse in weiteren Ansätzen der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur.- 1. Auf Einzeltransaktionen bezogene Ansätze.- a) Die anwenderbezogene Perspektive der Diffusionstheorie.- b) Die anbieterbezogene Perspektive.- (1) Standardisierung und Individualisierung in der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre.- (2) Standards in dynamischen Ansätzen der Strategischen Planung.- c) Die interaktionsbezogene Perspektive.- (1) Grundlagen der Interaktionsbetrachtung.- (2) Standardisierung aus der Sicht des Transaktionskostenansatzes.- (3) Standardisierung aus der Sicht der Principal-Agent-Theorie.- 2. Marktstrukturbezogene Ansätze.- a) Die statische Perspektive der traditionellen Industrial Economics-Forschung.- b) Die dynamische Perspektive.- (1) Der Erklärungsbeitrag des suchtheoretischen Ansatzes.- (2) Der Erklärungsbeitrag des evolutorischen Ansatzes.- C. Zusammenfassung: Entwicklung eines Ansatzes zur Erklärung des Einflusses der überbetrieblichen Standardisierung auf den Marktprozeß von CIM-Komponenten und -Systemen.- IV. Die Prä-Standard-Phase.- A. Die Bedeutung der Schnittstellen-Kompatibilität für die Adoption von CIM-Komponenten und -Systemen.- 1. Die Verbreitung von CIM-Komponenten und -Kopplungen.- 2. Einflüsse der Schnittstellen- Kompatibilität auf die sich gegen die Beschaffung von CIM-Komponenten und -Systemen richtenden Marktwiderstände.- a) Begriff und Dimensionen von Marktwiderständen.- b) Konsequenzen der gegen CIM gerichteten Marktwiderstände auf die Informationsnachfrage im Beschaffungsprozeß.- c) Wirkungen überbetrieblicher Standardisierungsprozesse auf die sich gegen CIM richtenden Marktwiderstände.- (1) Wirkungen überbetrieblicher Standardisierungsprozesse auf die innovationsbezogenen Marktwiderstände.- (2) Wirkungen überbetrieblicher Standardisierungsprozesse auf die herstellerbezogenen Marktwiderstände.- d) Möglichkeiten der Kopplung verschiedener CIM-Komponenten und ihre Auswirkungen auf die Entstehung und Reduktion von Marktwiderständen.- (1) Nutzung selbstdefinierter Schnittstellen.- (2) Nutzung herstellerkompatibler Lösungen.- (3) Nutzung überbetrieblicher Standards.- B. Initiierung überbetrieblicher Standardisierungsprozesse.- 1. Standardisierungsaktivitäten von seiten der Anwender.- a) Standardisierungsaktivitäten einzelner Anwender.- b) Standardisierungsaktivitäten von Anwender-Vereinigungen ("User Groups").- 2. Standardisierungsaktivitäten von seiten der Anbieter.- a) Voraussetzungen für Standardisierungsaktivitäten der Anbieter.- b) Einflüsse des Zeitpunkts der Einführung von Schnittstellen-Spezifikationen.- c) Vorgehensweisen zur Befriedigung des Vernetzungsbedarfs der Nachfrager.- (1) Erstellung individualisierter Vernetzungslösungen.- (2) Veränderung der Nachfragererwartungen.- (3) Angebot von Komplementärgütern.- 3. Marktseitenübergreifende Standardisierungsaktivitäten und institutionelle Normungsvorhaben.- a) Standardisierungsaktivitäten von öffentlich geförderten gemeinsamen Anwender- und Anbieter-Vereinigungen.